Webserver der English Defence League gehackt
Bei der EDL handelt es sich um eine Gruppierung, die der extremen Rechten zugerechnet wird. Offiziell distanziert sich diese zwar von Rassismus - ihr erklärtes Ziel ist die Verhinderung einer weiteren Ausbreitung des Islamismus in England - allerdings bestehen Kontakte zur rechten British National Party.
Die EDL ist eher ein loses Netzwerk, dass sich über Social Networks und ähnliche Plattformen organisiert. Die Mitglieder rekrutieren sich unter anderem aus der Hooligan-Szene, wodurch es bei Kundgebungen der EDL immer wieder zu Ausschreitungen und Angriffe auf antifaschistische Gegendemonstranten kommt.
Nun teilte die Organisation mit, dass sich Unbefugte Zugang zum Webserver verschafft haben. Diese hatten dort nicht nur Zugang zu persönlichen Daten von Unterstützern, sondern auch zum Payment-System des Online-Shops, über den Bekleidung mit EDL-Logos vertrieben wurden.
Nutzer wurden daher aufgefordert, ihre Passwörter auch bei anderen Diensten im Netz möglichst zu ändern. Immerhin stehe zu befürchten, dass die entwendeten Informationen in Kürze im Internet auftauchen und missbraucht werden können.
Vor zwei Jahren standen bereits die Mitgliederlisten der British National Party im Internet. Damals stellte sich allerdings heraus, dass diese nicht von externen Angreifern sondern von einem ehemaligen Vorstandsmitglied kopiert und an Wikileaks weitergeleitet wurde.
Die EDL ist eher ein loses Netzwerk, dass sich über Social Networks und ähnliche Plattformen organisiert. Die Mitglieder rekrutieren sich unter anderem aus der Hooligan-Szene, wodurch es bei Kundgebungen der EDL immer wieder zu Ausschreitungen und Angriffe auf antifaschistische Gegendemonstranten kommt.
Nun teilte die Organisation mit, dass sich Unbefugte Zugang zum Webserver verschafft haben. Diese hatten dort nicht nur Zugang zu persönlichen Daten von Unterstützern, sondern auch zum Payment-System des Online-Shops, über den Bekleidung mit EDL-Logos vertrieben wurden.
Nutzer wurden daher aufgefordert, ihre Passwörter auch bei anderen Diensten im Netz möglichst zu ändern. Immerhin stehe zu befürchten, dass die entwendeten Informationen in Kürze im Internet auftauchen und missbraucht werden können.
Vor zwei Jahren standen bereits die Mitgliederlisten der British National Party im Internet. Damals stellte sich allerdings heraus, dass diese nicht von externen Angreifern sondern von einem ehemaligen Vorstandsmitglied kopiert und an Wikileaks weitergeleitet wurde.
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Christian Kahle
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