Facebook Places: Video soll für Aufklärung sorgen
Den eigenen Angaben der Facebook-Betreiber zufolge wird das Thema Datenschutz bei Places sehr ernst genommen. Jason Kincaid hat sich kurz nach dem Start von Places den neuen Dienst etwas genauer angesehen und die damit einhergehenden Möglichkeiten ausprobiert.
Als der Techcrunch-Mitarbeiter einige seiner Arbeitskollegen ohne deren Zustimmung bei Places an einem Ort markierte, erschien das Posting sofort auf der Pinnwand. Eine Einwilligung seiner Kollegen war diesbezüglich nicht notwendig. Insofern ging Kincaid von einer Sicherheitslücke aus.
Ein Sprecher des weltgrößten Social Networks hat daraufhin Stellung zu dieser Schilderung bezogen und machte klar, dass es grundsätzlich drei Möglichkeiten gibt, auf welche Weise sich Places nutzen lässt. Einerseits kann Places in den Privatsphäre-Einstellungen vollständig deaktiviert werden. Auf der anderen Seite kann man jedoch auch allen Freunden die Erlaubnis erteilen, markiert zu werden.
Die dritte und letzte Möglichkeit ist hingegen etwas undurchsichtiger. Sofern sich Facebook-Nutzer nie dazu entscheiden, Freunden das Markieren zu erlauben und zugleich Places nicht sperren, so können dennoch Markierungen vorgenommen werden.
Bei der ersten Markierung will Facebook die Nutzer allerdings in Form von einer verschickten E-Mail darüber informieren. In der elektronischen Post ist sodann auch die Frage hinterlegt, ob Markierungen künftig erwünscht sind. Wird dabei auf den "Not-Now"-Button geklickt, so können die so genannten Tags auch weiterhin vorgenommen werden.
Um einen Überblick über Places und die zugehörigen Einstellungsmöglichkeiten geben zu können, wollen die Betreiber von Facebook in Form von einem Video für mehr Klarheit sorgen.
WinFuture bei Facebook: Facebook.com/WinFuture
Als der Techcrunch-Mitarbeiter einige seiner Arbeitskollegen ohne deren Zustimmung bei Places an einem Ort markierte, erschien das Posting sofort auf der Pinnwand. Eine Einwilligung seiner Kollegen war diesbezüglich nicht notwendig. Insofern ging Kincaid von einer Sicherheitslücke aus.
Ein Sprecher des weltgrößten Social Networks hat daraufhin Stellung zu dieser Schilderung bezogen und machte klar, dass es grundsätzlich drei Möglichkeiten gibt, auf welche Weise sich Places nutzen lässt. Einerseits kann Places in den Privatsphäre-Einstellungen vollständig deaktiviert werden. Auf der anderen Seite kann man jedoch auch allen Freunden die Erlaubnis erteilen, markiert zu werden.
Die dritte und letzte Möglichkeit ist hingegen etwas undurchsichtiger. Sofern sich Facebook-Nutzer nie dazu entscheiden, Freunden das Markieren zu erlauben und zugleich Places nicht sperren, so können dennoch Markierungen vorgenommen werden.
Bei der ersten Markierung will Facebook die Nutzer allerdings in Form von einer verschickten E-Mail darüber informieren. In der elektronischen Post ist sodann auch die Frage hinterlegt, ob Markierungen künftig erwünscht sind. Wird dabei auf den "Not-Now"-Button geklickt, so können die so genannten Tags auch weiterhin vorgenommen werden.
Um einen Überblick über Places und die zugehörigen Einstellungsmöglichkeiten geben zu können, wollen die Betreiber von Facebook in Form von einem Video für mehr Klarheit sorgen.
WinFuture bei Facebook: Facebook.com/WinFuture
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