Chronicle: Google fährt schwere KI-Geschütze gegen Malware auf
Beitrag auf Medium vorgestellt. Stephen Gillett, der Chef des neuen Anbieters und als Chief Operating Officer ein ehemaliger Topmanager bei Symantec, schreibt, dass man ein unabhängiges Unternehmen sei, aber eben zur Google-Mutter Alphabet (und damit de facto Google) gehört.
Das bedeutet allerdings nicht, dass Chronicle von Grund auf neu aufgestellt wird, im Gegenteil: Man war bereits die vergangenen zwei Jahre Teil der Forschungsabteilung X, dort hat man sich auf den nun teilweise erfolgten Start vorbereitet.
Das wichtigste Werkzeug, mit dem Chronicle arbeiten will, ist maschinelles Lernen. Mit diesem KI-Tool will man riesige Datensätze schneller durchsieben und überprüfen. Damit will man nicht nur schneller und effektiver agieren, sondern auch kosteneffizienter und günstiger.
Wie genau das Angebot und die Plattform aussehen werden, ist bisher nicht klar. Eindeutig ist hingegen, dass man sich massiv bei den Technologien der Konzernmutter Alphabet bedienen will, eine große Rolle soll auch die Cloud spielen, das soll die Infrastruktur der Kundschaft entlasten.
Bisher befindet man sich noch im Aufbau, verweist aber auf mehrere namentlich nicht näher genannte Firmen, die im Wirtschaftsranking Fortune 500 aufgeführt sind, die das Chronicle-Angebot derzeit testen sollen. Wann genau man weitere Details dazu nachreichen will, teilte das Unternehmen bisher nicht mit.
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Chronicle wurde vor kurzem in einem Das bedeutet allerdings nicht, dass Chronicle von Grund auf neu aufgestellt wird, im Gegenteil: Man war bereits die vergangenen zwei Jahre Teil der Forschungsabteilung X, dort hat man sich auf den nun teilweise erfolgten Start vorbereitet.
Zweigleisig
Chronicle wird im Wesentlichen zwei Dienste anbieten: Zum einen ist es eine Plattform für Sicherheitsinformationen und Analyse, diese richtet sich an Unternehmen. Zum anderen fällt in die Zuständigkeit von Chronicle der Online-Malware-Scanner VirusTotal, diesen hat Google 2012 übernommen.Das wichtigste Werkzeug, mit dem Chronicle arbeiten will, ist maschinelles Lernen. Mit diesem KI-Tool will man riesige Datensätze schneller durchsieben und überprüfen. Damit will man nicht nur schneller und effektiver agieren, sondern auch kosteneffizienter und günstiger.
Wie genau das Angebot und die Plattform aussehen werden, ist bisher nicht klar. Eindeutig ist hingegen, dass man sich massiv bei den Technologien der Konzernmutter Alphabet bedienen will, eine große Rolle soll auch die Cloud spielen, das soll die Infrastruktur der Kundschaft entlasten.
Bisher befindet man sich noch im Aufbau, verweist aber auf mehrere namentlich nicht näher genannte Firmen, die im Wirtschaftsranking Fortune 500 aufgeführt sind, die das Chronicle-Angebot derzeit testen sollen. Wann genau man weitere Details dazu nachreichen will, teilte das Unternehmen bisher nicht mit.
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