Samsung Galaxy S9 "früher" vor dem MWC, neue Features à la iPhone X?

Wie in fast jedem Jahr ist nun davon die Rede, dass Samsung sein nächstes Flaggschiff-Smartphone früher vorstellen will als bisher. Nachdem das Gerät zuletzt pünktlich im Vorfeld des Mobile World Congress präsentiert wurde, ist jetzt einmal mehr davon die Rede, dass der Launch ein paar Tage vor dem Beginn der weltgrößten Mobilfunkmesse über die Bühne gehen soll.
Samsung, Samsung Galaxy S8, Galaxy S8
Samsung
Quelle des Gerüchts über eine leicht verfrühte Präsentation des Samsung Galaxy S9 ist wie schon in den Jahren zuvor der italienische Twitter-Nutzer @Ricciolo1, der erfahrungsgemäß über gute Kontakte zum Umfeld von Samsung verfügt. Er ließ gestern nun verlauten, dass man mit einer "früheren Vorstellung des Galaxy S9" rechnen könne, weil Samsung eben entsprechende Pläne habe.

Darüber hinaus deutete er an, dass Samsung wohl endlich auch beim Flaggschiff für die erste Jahreshälfte auf eine Dual-Kamera-Einheit setzen will, wie der weltgrößte Elektronikhersteller sie im Herbst mit dem Galaxy Note8 eingeführt hatte. Darüber hinaus soll das neue Modell natürlich einen Performance-Schub bekommen, allein schon deshalb, weil mit dem Snapdragon 845 und dem kürzlich angekündigten Samsung-eigenen Exynos 9810 bis zum Februar 2018 auch neue High-End-SoCs zur Verfügung stehen sollen.

Außerdem will die Quelle von seinen Kontakten gehört haben, dass das Galaxy S9 "neue Tricks" beherrschen soll, wie sie beim iPhone X zu finden sind. Gemeint ist damit vermutlich die Erfassung des Gesichts des Nutzers mit Hilfe eines auf Infrarot-Laser-Technik basierenden Systems wie bei Apples Face ID. Entsprechende Gerüchte gab es auch schon früher, wobei abzuwarten bleibt, ob sich die Spekulationen bewahrheiten werden.

Auch im letzten Jahr hieß es zunächst, dass Samsung sein neues Flaggschiff-Smartphone früher vorstellen würde als zuvor. Letztlich erfolgte der Launch dann doch nur einen Tag vor dem offiziellen Beginn des Mobile World Congress. Vermutlich wird der koreanische Hersteller am inzwischen bewährten Konzept eines gestreckten Display festhalten, aber erneut eine verbesserte Variante seiner inzwischen weit entwickelten SuperAMOLED-Panels einsetzen. Die meisten Veränderungen dürften in diesem Jahr also andere Komponenten betreffen - und hoffentlich auch den noch immer wegen seinem begrenzten Nutzen kritisierten Sprachassistenten Bixby.
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