Asus Strix RTX 2080 Ti - Die bislang schnellste Grafikkarte im Test
Zenchillis Hardware Reviews, der die neue Grafikkarte in der ROG-Strix-Version von Asus getestet hat.
Die Asus Strix RTX 2080 Ti ... ... bringt genügend Leistung ... ... in (fast) allen Situationen Der Grafikchip der Asus Strix RTX 2080 Ti trägt die genaue Bezeichnung TU102 und wurde im 12-Nanometer-Verfahren hergestellt. Geboten werden 4352 Shader- sowie 272 Textur-Einheiten. Der Basistakt beträgt 1350 Megahertz. Dieser steigt im Boost-Modus auf 1650 und im OC- Modus auf 1665 Megahertz. Der GDDR6-Speicher taktet mit bis zu 14 Gigahertz und erreicht dabei eine Datentransferrate von 616 Gbyte/s.
Im Spieletest mit Assassin's Creed Origins, Battlefield 1, GTA 5 und Wolfenstein 2 in UHD mit den höchsten Grafikeinstellungen kann sich die RTX 2080 Ti wenig überraschend klar von der GTX 1080 Ti absetzen. In den Benchmarks Firestrike und Timespy erreicht sie 22.708 Punkte beziehungsweise 12.108 Punkte. Battlefield 5 mit aktiviertem Raytracing bringt die Grafikkarte dann deutlich schneller ans Limit: Hier sind bereits bei Full HD im Mittelwert lediglich 50 bis 55 Bilder pro Sekunde möglich, nur äusserst selten kann die Marke von 60 Bildern pro Sekunde dabei geknackt werden. Zenchillis Hardware Reviews bei YouTube: Mehr von Zenchillis Hardware Reviews
Der Grafikchip Nvidia RTX 2080 Ti ist der derzeit schnellste - und auch teuerste - Grafikchip aus dem Hause Nvidia. Das Topmodell der aktuellen Turing-Reihe unterstützt die neue Raytracing-Technologie des Grafikkartenherstellers und soll so in Spielen etwa für besonders realitätsnahe Lichteffekte und Spiegelungen in Fahrzeuglackierungen, Fensterscheiben oder Wasserpfützen sorgen. Ob dies den Kauf der mit knapp 1500 Euro alles andere als günstigen Grafikkarte rechtfertigt, weiß unser Kollege von Die Asus Strix RTX 2080 Ti ... ... bringt genügend Leistung ... ... in (fast) allen Situationen Der Grafikchip der Asus Strix RTX 2080 Ti trägt die genaue Bezeichnung TU102 und wurde im 12-Nanometer-Verfahren hergestellt. Geboten werden 4352 Shader- sowie 272 Textur-Einheiten. Der Basistakt beträgt 1350 Megahertz. Dieser steigt im Boost-Modus auf 1650 und im OC- Modus auf 1665 Megahertz. Der GDDR6-Speicher taktet mit bis zu 14 Gigahertz und erreicht dabei eine Datentransferrate von 616 Gbyte/s.
Im Spieletest mit Assassin's Creed Origins, Battlefield 1, GTA 5 und Wolfenstein 2 in UHD mit den höchsten Grafikeinstellungen kann sich die RTX 2080 Ti wenig überraschend klar von der GTX 1080 Ti absetzen. In den Benchmarks Firestrike und Timespy erreicht sie 22.708 Punkte beziehungsweise 12.108 Punkte. Battlefield 5 mit aktiviertem Raytracing bringt die Grafikkarte dann deutlich schneller ans Limit: Hier sind bereits bei Full HD im Mittelwert lediglich 50 bis 55 Bilder pro Sekunde möglich, nur äusserst selten kann die Marke von 60 Bildern pro Sekunde dabei geknackt werden. Zenchillis Hardware Reviews bei YouTube: Mehr von Zenchillis Hardware Reviews
Verwandte Videos
- Geforce RTX 4070 Ti Super im Test: Für wen sich die neue Karte lohnt
- Grafikkarte für Full HD: Die Gigabyte RTX 4060 Ti Eagle 8G im Test
- RTX 4090 Founders Edition: Nvidias neue Top-Grafikkarte im Test
- Geforce RTX 3050 im Test: Raytracing und DLSS im Budget-Bereich
- Geekoms Mini-PC Mini IT11 entwickelt sich zum Oster-Schnäppchen
Verwandte Tags