Neues LinkedIn Tracking-Tool: Und anonymes Surfen war Geschichte

Wer im Internet surft, wird bereits durch Cookies und so genannte Tracking-Codes ziemlich überwacht. Personifizierte Daten werden dabei allerdings nur selten erhoben. LinkedIn will dies nun mit einem Analysetool namens Website Demographics ... mehr...

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[o1] am ++4 --

LinkedIn ist sogar im Vergleich zu FB eine ganz schlimme Datenkrake. Dauernd will man die persönlichen Kontakte mit LinkedIn abgleichen, dazu wird einem suggeriert, dass alle angezeigten Kontakte schon bei LinkedIn sind und man sich verbinden kann - dabei wird denen dann nur eine doofe Mail gesendet, dass man sich doch anmelden soll. Wenn sich sogar FB angenehmer anfühlt machen die definitiv was falsch.

[re:1] am ++3 --

@Matico: Account löschen und gehen. erledigt.

Ich weiß nicht wo immer das Problem sein soll, wenn euch dieser Dienst so anwürgt, dann nutzt ihn halt nicht mehr. Wenn das alle so machen würden, dann würde FB und co viel angehmer sein.

[re:1] am ++--

@bLu3t0oth: Im beruflichen Umfeld gibt es doch den ein oder anderen Zwang. Keine Pistole auf der Brust aber Networking ist definitiv wichtig und hilfreich und LinkedIn ist DIE Plattform. Dennoch darf man sich doch über einzelne Punkte beschweren ohne das Argument "dann nutze es doch nicht" hören zu müssen. Das ist ja als ob du 2x die Woche im Fahrstuhl stecken bleibst, das weiter gibst an die entsprechende Stelle und man dir sagt "dann nutz halt die Treppe". Geht auch, klar. Aber das Argument empfinde ich als dünn und nervig.