Immmr: Telekom startet ihren WhatsApp-Konkurrenten im ersten Land

Die Deutsche Telekom hat Anfang des Jahres auf dem Mobile World Congress einen eigenen Messenger vorgestellt. Dessen vermeintlich "cooler" Name: Immmr, was, wie unschwer zu erkennen ist, eine Anspielung auf das Wort immer ist. mehr... App, Deutsche Telekom, Telekom, Telekommunikationsunternehmen, Immmr App, Deutsche Telekom, Telekom, Telekommunikationsunternehmen, Immmr Deutsche Telekom

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Wird sicher ein riesen Erfolg. Ich lache mich jetzt schon schlapp und freue mich auf die Meldung das es eingestellt wird. Kann ja nur maximal 6 Monate dauern
 
@Riff-Raff: Naja, du bist ja nich gerade offen gegenüber Neuem :)

Wie wärs mit erstmal anschauen, ausprobieren und dann meckern?
 
@gettin: Bin ich eigentlich schon. Nur nicht bei sinnlosen Diensten oder Dingen die es so schon seit Jahren besser gibt.
 
@Riff-Raff: Warum ist Immmr schlecht?
Ach so, ich vergesse immer: Du weißt ja ganz einfach alles. Bist zwar immer eingeknickt bzw. ins Bett aber anfangs hast Du Deinen Blödsinn bisher noch immer geglaubt.
Dampfplauderer.
 
@Milber: hab ja nun mal auch immer recht. Dein Pech wenn du das nicht sehen kannst oder eher nicht sehen willst
 
@Riff-Raff: Meiner Meinung nach ist alles besser als die US-Datenkrake.. Kann sein, dass der Dienst besonders am Anfang schlechter ist. Davon muss ja tatsächlich fast schon ausgehen. Vielleicht entwickelt sich aber auch was Besseres draus, wenn man dem Dienst ne faire Chance gibt.
 
@gettin: wird ihm aber keiner geben bzw nur die Minderheit und vorallem weniger als bei den eh schon vernachlässigten vorhandenen WhatsApp "alternativen". Somit ist es nun mal eine Totgeburt. Logisches denken, sonst nichts
 
@Riff-Raff: Deine Art zu denken, sonst garnichts.
Das du das logisch nennen dürfen möchtest, ist klar. Ob es das auch wirklich ist, interessiert dich in der (mitgelesenen) Regel eher nicht.
 
@DerTigga: interessiert in der Regel eher dich nicht. Die Vergangenheit zeigt das ich eben doch meistens recht habe. Sorry
 
@Riff-Raff: vor allem: meistens.... *lach* Aber hast schon recht....meide du ruhig weiter das Wort Selbstkritik wie der Teufel das Weihwasser, passt schon...irgendwie.
 
@Riff-Raff: "Jeder trinkt Coca-Cola oder Pepsi - Fritz-Kola hat doch keine Chance!"
 
@dognose: ähnlich wie bei Club mate. Haben halt die richtige nische gefunden und die hipster um den Finger gewickelt. Geschmack ist da egal, Hauptsache cool.

Weiß nicht wie das Beispiel zu einer App passen soll, die eben erst richtig aufblüht wenn sie eben vom Großteil deiner Kontakte genutzt wird. Siehe Telegramm und Co. Die sind auch nur nischen Produkte für paranoide und Menschen mit sehr wenig sozialen Kontakten.

Die Betreiber machen so ein paar Euro über die Jahre, aber ein Erfolg geschweige denn eine Konkurrenz wird es nie.
 
@Riff-Raff: Erfolg ist immer relativ.

Man muss nicht zum "Konzern" werden um erfolgreich zu sein. (Das sollte der Cola-Vergleich sagen)

Sicher, die Telekom hat andere Erwartungen an Ihren Messenger - aber Sie werden auch andere Kapazitäten dafür aufwenden und - in Ihrem Interesse - hoffentlich auch ein entsprechendes Verkaufsargument haben. Und hoffentlich nicht nur "Messenger made in Germany" :-)
 
@gettin: die telekom hat schon mehrere ähnliche projekte an die wand gefahren...lag meist an umständlichster bedienung, technischen mängeln, profitgier und weil nur für telekom-kunden verfügbar...
 
Immer ruhig bleiben, brauner, der mobb entscheidet ob es was wird oder nicht !
Also abwarten.
 
@Mocky: nicht "brauner" , "magenta-er" passt besser, finde ich.
 
Wird sich sicher so gut durchsetzen wie die ganzen anderen Alternativen (Threema etc). Endkunden lieben es zick verschiedene Apps mit dem gleichen Zweck zu benutzen...
 
Immmr ist englisch ausgesprochen im Eimer. :)
 
@Gispelmob: Der Name ist ja wohl nen Witz, hört sich so an als hätten die Vorschläge beim Mittagessen mit vollem Mund gemacht.
 
Was ist eigentlich aus Yoin geworden? Achso, dasselbe wie das was aus Immmmmmmmmr werden wird. Warum kommen deutsche Ideen eigentlich nur noch dann, wenn der Zug schon drei Bahnhöfe weiter ist. Das ist mehr Geldverschwendung als wenn man irgendwo mal Vorreitet und es dann doch einstellen muss, weil es doch kein Erfolg hatte, weil dass das erstere nach hinten losgeht, das weiß man; dass das zweitere nach hinten losgeht, das kann man ja noch nicht wissen.
 
@SweetFalke: Da gibt es zig Gegenbeispiele, dass die eigentlichen Erfinder einer neuen Sache kaum etwas verdient haben und welche, die später auf den Zug aufgesprungen sind, sich eine goldene Nase verdient haben.
Wer hat mit MP3-Playern mehr Geld verdient? Das deutsche Fraunhofer-Institut, welches MP3 entwickelt hat oder Apple? Andere Seiten wie Yahoo haben lange vor Google das Internet durchsuchbar gemacht. Wo stehen Yahoo und Google heute?
Ich könnte mir durchaus vorstellen, Immr zu verwenden. Whattsapp ist nunmal in ausländischer Hand und da liegen die Metadaten der Kontakte schnell bei ausländischen Stellen.
 
@ijones: mp3 ist doch keine Entwicklung sondern nur ein Standart und auch zu damaliger Zeit nichts besonderes gewesen. Mp3-Player kommt zudem nicht vom Fraunhofer-Institut. Es gibt zur Zeit weit bessere Standards als mp3, alle nicht aus Deutschland und an allen verdient der Entwickler gar nichts.
 
@yournightmare: Und wer hat den Standard entwickelt? Das Fraunhofer Institut und natürlich verdienen die bis heute an den Lizensierungen. Und ich weiß ja nicht, ob du vor 20 Jahren schon viel mit IT um den Kopf hattest. Das war damals der absolute Durchbruch für digitale verbreitete Musik. Napster und co. hatten ihren Erfolg ausschließlich MP3 zu verdanken. Versuche mal mit einem 28k Modem 50 MB für einen Song oder 3,5 MB zu übertragen. Da merkte man den Unterschied. Andere Komprimierungsstandards kamen dann später, aber lange Zeit hatte MP3 die führende Rolle. Vor ca. 10 Jahren hat die c't einmal einen Test gefahren, ob audiophile Leser den Unterschied von komprimierter MP3 Musik und nicht komprimierter Musik hören können. Da wurde ein sündhaft teures Equipment (ich meine für ca 50.000 Euro) für die Tests verwendet. Selbst auf diesem Equipment konnten nur wenige den Unterschied zwischen komprimierten 128kbit MP3 heraushören. Einer der das am beste konnte, meinte sogar, dass ihm die komprimierte Version besser gefällt, weil leichte Unsauberkeiten rausgefiltert würden und das Klangbild homogener ist.
Wenn man einen krassen Unterschied bei der Komprimierung hört, dann liegt es häufig an Fehlern bei der Komprimierung. Streng genommen ist ja selbst die (digitale) CD schon komprimiert und kommt nicht an den Klangraum einer (analogen) Schallplatte heran.
Außerdem gibt es zig deutsche Erfindungen, die weltweit heute noch ihr Unwesen treiben. Das Automobil, das Fax und MP3 begegnen mir auch heute noch im Alltag. Und zu wissen, dass die Massenwaren aus China häufig auf deutschen Maschinen hergestellt werden, ist doch auch ganz nett. Wenn Deutschland eine ähnliche Rolle in der IT wie im Maschinenbau einnehmen könnte, fänd ich das ganz gut. Wenn sich hier tausende kleine Firmen entwickeln, die in ihren Segmenten Marktführer werden. Das ist viel wichtiger, als dass das nächste Google aus Deutschland kommt. In Deutschland gibt es mehr globale Marktführer, als in jedem anderen Land auf dieser Welt. Nur kennt die selten einer, deswegen nennt man sie ja auch "hidden champions" (https://de.wikipedia.org/wiki/Hidden_Champion).
 
@ijones: Trotzdem ist mp3 keine Erfindung, sondern bloß ein Standart. Vor 20 Jahren war ich 5, da hatte ich wenig mit IT zu tun. Aber wie lange gibt es schon WMA? Gefühlt noch vor meiner Geburt und war immer genauso gut.
Hiden Champions hat Deutschland wirklich viele, aber nicht weil man da so gut ist, sondern weil das alles Nischenmärkte sind, die niemanden interessieren. Würde eines dieser Märkte wachsen, würde Deutschland auch langsam den Titel verlieren. Wenn die Konkurrenz da ist, ist Deutschland gar nicht mal so gut, man findet sich nur erfolgreich immer wieder Nischen, wo Konkurrenz nicht da ist.
Einzige Ausnahme sind Autobauer. Das ist keine Nische. Und Deutschland top3 der Autohersteller. Wobei ich unsicher bin, ob das noch so lange andauert.
 
@ijones: Die Telekom hatte eine der ersten Suchmaschinen: Burbank. Das weiß nur niemand mehr.
 
Es gibt einige Messenger, denen ich erfolg wünsche. Aber ganz sicher nichts von der Telekom.
 
Das nennt man auch Rohkrepierer... Die Telekom hat halt "Angst" vor Whatsapp bzw. das ihr Geschäftsmodell nicht mehr so funktioniert wie bisher..
 
@Balu2004: Es könnte auch sein, das es da so einige Leute (vermutlich durchaus auch Politiker / im Aufsichtsrat sitzende Lobbyisten) gibt, die meinen, sie tun ihrem Land was gutes, wenn sie möglichst nurnoch in Deutschland gefertigte Produkte anbieten bzw. kaufen.
Die würden sicher regelrecht gierig ihre Hände nach so einer Software ausstrecken ?
Wäre das nicht "toll", wenn gewisse Macharten von Hasskommentaren viel "besser" gelöscht werden können, da nicht erst umständlich auf ne Antwort bzw. entsprechendes Mitziehen aus dem Ausland gewartet werden muss ? Könnte mir jedenfalls vorstellen, das gewisse CSU Politiker da gradezu Freundensprünge veranstalten würden, gesetzt den Fall dieses Telekomdingens würde sich schön schnell und weit verbreiten... *fg
 
Da muss ich sofort an "Immer International" aus Didi - Der Doppelgänger denken :-)
 
Dümmmr gehts nümmmr
 
@Firefly: bei der Telekom immmr
 
Ob auch noch alle "wettern" würden, wenn die Telekom ein Heilmittel gegen HIV anbieten würde?

Lasst Sie doch machen, Konkurrenz belebt das Geschäft - und wenn das Produkt am Ende "besser" ist als die Konkurrenz, dann ist es mir Jacke wie Hose, ob der Betreiber nun Facebook, Google oder die Telekom ist.
 
Ich würde mich persönlich freuen wenn ein Messenger aus Deutschland mal eine ernst zu nehmende Konkurrenz für WhatsApp wäre, ABER was kann Immmr was WhatsApp nicht kann???
Faktisch nichts was die Millionen WhatsApp User zum wechseln bewegen würde, also wird auch Immmr entweder in der Bedeutungslosigkeit enden und irgendwann ganz verschwinden. Leider.
 
Es gibt schon lange von der Deutschen Post eine alternative zu Whatsapp und Co, nämlich SimsMe, da sind deutsche Server dahinter, End-to-End-verschlüsselung. selbstvernichtenden Nachrichten. Nur leider weiß das fast keiner.
 
Ich sehe schon den Marktanteil von Whatsapp um 0,000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000047% schrumpfen.
 
@Shadow27374: Das ist nicht sehen, sondern das ist sich absichtlich die Augen zuhalten.
 
@DerTigga: Genau genommen ist es eine Vorahnung.
 
@Shadow27374: Mir fällt dazu eher der Begriff Wunschdenken ein.
 
@DerTigga: Wunschdenken bedeutet meinem Wissen nach, dass ich mir wünschen würde, Whatsapp würde 0,000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000047% Marktanteil verlieren. Welche Augen hast du dir nun zugehalten um das herbei zu denken?
 
@Shadow27374: Das ich gemeint haben könnte, das es Wunschdenken sein könnte, das WA NUR diese Mikroprozent verlieren wird, DAS darf garnicht erst aufblitzen in deinen Gedankengängen ?
Noch dazu wo du null dazu geschrieben hast, durch was genau das (nur) passieren wird / kann.
 
@DerTigga: Das ich vermutet haben könnte, DAS darf garnicht erst aufblitzen in deinen Gedankengängen ? :D
 
@Shadow27374: Das du das hast ist völlig unstrittig. Es geht nur darum, wieso du einen so dermaßen..sorry...aber..idiotisch niedrigen Prozentsatz verwenden wolltest. Wirkt nämlich sehr stark so auf mich, als ob du dir wünschst oder gar ganz fest davon ausgehst, WA sei so dermaßen unangreifbar bzw. habenswert, das kaum einer davon weg geht / gehen will = dieser Prozentwert IST (deiner Ansicht nach) realistisch.
 
@DerTigga: Richtig, ich gehe davon aus, dass Whatsapp und Faceboot-Chat kaum bis gar nicht (mehr) durch andere Messenger angegriffen werden können. Whatsapp und/oder Facebook, eins von beiden hat "jeder". Seit geraumer Zeit wird per Signal-Protokoll verschlüsselt und das so einfach, dass selbst jeder 0815-User damit klar kommt. Man muss nämlich einfach nichts tun. Vor vier Jahren, als Whatsapp ausschließlich den Pluspunkt der vielen Benutzer hatte, da hätte man mit anderen Messegern und entsprechenden Features punkten können. Der Zug ist nicht nur abgefahren, der ist längst angekommen... So viel Realismus muss einfach sein.
 
@Shadow27374: Wie oben schon geschrieben: ich nenne diese Form des Realismus Wunschdenken. Ich erlebe in Freundes und Verwandtenkreis jedenfalls eine deutliche Tendenz zum zweit und dritt Messenger, parallel zu WA eben. Was zwangsläufig auch eine verminderte Nutzung von WA mit sich bringt / bedeutet. In meinen Augen ist das als ein davon weggehen zu bezeichnen.
 
@DerTigga: Heutzutage hat ja jeder neue Wörter für alte Dinge.
 
@Shadow27374: Neue Wörter sind aber nicht zwangsläufig neumodische Interpretationen alter Dinge.
Ob du da grade Realismus oder doch eher Idealismus auslebst, wäre sicher auch gut diskutabel, gehört aber ganz sicher nicht hierher.
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