Continuum: Das "Smartphone als PC-Ersatz" braucht neue Hardware
Einer der "Stars" der Build-Konferenz vergangene Woche war die Continuum genannte Möglichkeit, das Smartphone zum "PC-Ersatz" machen zu können. Doch bereits bei der Präsentation durch Joe Belfiore meinte dieser, dass das nicht mit jedem Smartphone ... mehr...
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Zum EDIT: Ich hoffe es, wobei es dann wohl wieder Probleme mit der Sandbox geben könnte.
https://github.com/firstfloorsoftware/mui/wiki/Screenshots
http://mahapps.com/
Aber in dem von Dir verlinkten Video sagt dieser Typ explizit, dass man keine neue Hardware und kein neues Zubehör benötigt. Miracast wird nicht nur funktionieren, wenn der Smartphone-Bildschirm nicht benötigt wird, sondern wird parallele Nutzung von Phone und externem Bildschirm ermöglichen. Alle Demos während der Session wurden ja auf einem per Miracast angeschlossenen Telefon gezeigt. Und es wurde extra zu Beginn betont, dass es sich dabei eben nicht um eine Simulation von Continuum, sondern um den echten Produktcode handelt.
Ich würde vermuten, dass es grundsätzlich mit jedem Windows 10-Telefon funktionieren KÖNNTE, dass man aber vielleicht spezielle Grafikeinheiten in den Prozessoren benötigt, um wirklich flüssig damit zu arbeiten. Ist aber alles nur eine Vermutung. Alles andere, was notwendig ist, müssten auch aktuelle Geräte unterstützen, also Miracast an sich, Nutzung von Bluetooth-Peripherie (alleine schon durch das neue Treibermodell von Win10) etc.
Außerdem hat MS unter Windows 10 extrem in die Übertragung per Miracast investiert, damit genau solche Lags quasi irrelevant werden. So wird z.B. der Mauszeiger mit anderer Prio übertragen als der Rest des Bildschirms. Gab da mal einen interessanten Artikel drüber.
Aber da bleibe ich dabei, für wirklich anspruchsvolle Anwendungen wie Detailgetreue Grafik, oder Videoverarbeitung ist ein Desktop-PC mit entsprechender Hardware unverzichtbar!
Ansonsten - wenn man die technische Entwicklung ein wenig verfolgt - könnte es in einigen Jahren tatsächlich so sein, dass ein leistungsstarker Rechner auch in Smartphone-Abmessungen passt.
Für mich sind 1600€ ein Preis der vertretbar ist für die Leistung und dafür, dass das C404 recht kompakt ist :)
Das ist ja eben das schöne am MS Ökosystem. Jeder Geldbeutel kann mit unterschiedlichsten Formfaktoren von Unterschiedlichsten Geräteherstellern mit unterschiedlichsten Hardwarekomponenten daran teilnehmen. Darum braucht man auch keinem Minus geben, weil er andere Kaufentscheidungen in Sachen Geräte- und Preisklasse fällt. Man gehört immer noch zur selben "Familie". ;)
hier steht es geht auch mit älteren geräten.
was nun?
- die Apps passen sich als an Desktop / Maus+Tastaturbedienung an und verhalten sich genauso wie auf einem gewöhnlichen Desktop PC?
- du hast zwei Bildschirme getrennt d.h. du kannst einen Film auf den TV schicken und dennoch mit dem Smartphone deine Nachrichten abfragen usw.?
"lieber an einer touch oberfläche mit grossem display arbeiten"
- hier ist die Displaygröße theoretisch doch unbegrenzt und Touch hat sich am Desktop doch eher weniger durchgesetzt.
Also bitte . Da wo ein monitor und ein tastatur und maus steht, hängt auchnein desktop dran!""
Außerdem wurden in der Session auch mögliche Geräte vorgestellt, die z.B. nur aus Monitor, Tastatur und Batterie bestehen und keinen eigenen Prozessor oder sonst was enthalten. Damit könnte man dann das Handy kabellos mit diesem "Thin-Laptop" verbinden und es als Laptop verwenden. Natürlich immer in dem Bereich, den ein Handy leisten kann. Dass so etwas keinen Hochleistungs-PC ablösen wird, ist klar.
Es gibt Unmengen von Anwendungsszenarien. Denn das Handy hat man immer dabei, den Laptop aber evtl. nicht. und wenn man Maus und Tastatur nicht hat, kann man immerhin per Handy-Trackpad und -Tastatur ein wenig arbeiten. Gute Bluetooth-Tastaturen gibt es in einer Größe, die es absolut möglich machen, sie mit dabei zu haben. Dann hat man mit Handy (ist eh immer dabei), Tastatur, Maus und vielleicht noch einem Miracast-Dongle weniger Gewicht als mit jeder anderen Lösung im Gepäck, kann aber leistungsmäßig mit vielen Tablets und Netbooks mithalten.
In meinen Augen ist das, was MS da macht, einfach eine Konsequenz daraus, dass Smartphones immer leistungsfähiger werden, eigentlich die Leistung im normalen Betrieb aber nie abgerufen wird. Mit einer solchen "Arbeits-Handy-Lösung" sieht das anders aus.
Ubuntu (Desktop) lief bereits erfolgreich auf diversen Nexus-Geräten, wenn auch nicht ganz ausgereift.
Dockingstations gibt es auch schon seit längerem, um Smartphones als Tablets (ASUS PadFone), Notebook (Motorola Atrix) oder "PC"/Mediacenter (so ziemlich alle Android-Smartphones dank MHL-HDMI-Adapter & Chromecast oder eben Docks) zu nutzen
Ebenso gibt es bereits Smartphones mit x86-Hardware (Motorola Razr, Asus Zenfone, ...).
An sich gibt's die nötige Hardware also schon seit mindestens 4 Jahren. Microsoft müsste es also nur noch umsetzen und anpassen, mehr ist das nicht.
Dass so was dann doch technisch alles andere als simpel ist, sollte man vielleicht dann doch nicht vergessen. Dazu kommen dann heutzutage noch die ganzen rechtlichen Hürden, die es zu umschiffen gilt, um sich nicht von irgendeiner Hinterhofpatenttrollbutze noch eine Klage einzufangen etc.
Nur weil wir das ganze Computergedöns üblicherweise ziemlich billig hinterhergeschmissen kriegen, bedeutet das noch lange nicht, dass die Entwicklung trivial wäre.
Wenn die Geräte kommen wart ich ein bisschen und hol mir dann eins. Was mir sehr gefällt ist die parallele Weiternutzung. Bislang ist es ja z.B. auch nicht möglich weiterhin musik auf meine anlage zu streamen wenn ich einen Anruf erhalte. Das wäre nur eine kleinigkeit aber wenn das in der Richtung dann mit anderen Anwendungen geht dann: richtig cool.
Edit: Und als alleinige Interaktionsform finde ich Touch für einen Laptop oder Monitor auch nicht optimal, zumindest nicht in einem klassischen Büro-Setup. Als Ergänzung ist es aber unschlagbar, weil sich einige Dinge per Touch sehr schön unkompliziert regeln lassen. Und wenn man die Umgebung darauf ausrichtet, also den Monitor auch so platziert, dass er als Eingabegerät fungieren kann und evtl. die Sitzposition durch eine halbsitzende oder stehende Position austauscht, dann funktioniert auch Touch als die führende Eingabemethode sehr gut.
Dass die Hardware zunehmend/zukünftig einen Billig-Laptop ersetzen kann, ist ja bekannt.
Dass das Smartphone-OS denn auch mit externem Display sinnvoll umgehen kann, ist sicher noch der größere Schritt dabei.
Im Prinzip gibt's das schon mit dem Asus Phone/Tablet-Hybrid (Padfone oder so).
Nur weiterhin glaube ich nicht, dass das Vermischen der beiden "Nutzungsszenarien" gewünscht ist.
MS schaffte es schon mit Win8 nicht, Touch- und Desktop nutzbringend zu vereinen.
Und Laptops finden auch heute noch ihre Kundschaft - trotz besserer Smartphones und Tablets.
Ich habe nunmehr auch alles drei's erlebt und stelle fest, dass ich jedes der Geräte auch anders nutze.
Intensivstes Nutzen (gemeinhin "Arbeit" genannt) geht nach wie vor nur auf'm Notebook.
Beste Mobilität nur mit dem Smartphone und Tablet eben dazwischen (eher beim Smartphone).
Ein Smartphone kann ein Laptop leistungsmäßig nie einholen (es sei denn die Hersteller sorgen extra für Stagnation bei Laptops). Und die Realität ist ja sogar, dass Smartphone-Hersteller wie Samsung/Apple gerne die Erweiterbarkeit/Wartbarkeit von Smartphones extra verhindern, um dort maximale Gewinne zu erzielen.
Das lassen sich im Laptop-Segment so eigentlich nur die Apple-Jünger bieten (verklebte Akkus).
Da ist das Laptop immer noch so was wie der PC des mobilen Mannes.