Stallman: "Froh", dass Steve Jobs nicht mehr da ist
Richard Stallman, Hacker, Gründer des GNU-Projekts und Aktivist für freie Software, hat sich ziemlich unbeliebt gemacht: In einem Blog-Beitrag meinte er, dass er froh sei, dass Apple-Gründer Steve Jobs nun weg ist. mehr...
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Davor nen C64 und nen Amiga.
Ja, ich nutze nur PCs, alleine wegen Gaming für mich unverzichtbar. Totzdem hat Apple eindeutig das bessere Konzept, wie Technik zu nutzen ist. Die "freie" PC Welt ist mehr oder weniger ne art Betatest und man schlägt sich mit dingen herum die mit dem eigentlichen Anwendungsziel nichts zu tun haben, und letztendlich bei enigen sogar überhand ergreifen. Apple macht daraus aber letztendlich ein anständiges Produkt, das man auch entsprechend verkaufen kann und ein einheitliches nutzungserlebnis verspricht. Denn ganz ehrlich, das was man jemanden der noch nie nen PC hatte zumuten muss ist niemals den Preis des PCs wert... Stichwort treiber, systemreinigug, etliche installationsdialoge usw. Klar, unter windows braucht man sowas, und es wäre ein graus, wenn man nicht alles so einstellen könnte, wie es jetzt möglich ist. Aber braucht man sowas denn allgemein? Warum muss mich ein Treiber oder ein Installationsdialog interessieren, wenn ich nur ein Bild bearbeiten oder ein Spiel spielen will? PCs und Maschinen wurden geschaffen, um dem Menschen arbeiten abzunehmen, und nicht, um ihm noch mehr zu geben! Denkt mal etwas drüber nach, und werdet mal in der Beziehung zu Windows und PCs "freier" - hinterfragt das ganze und denkt daran, wie das ganze denn in 50 oder 100 Jahren aussehen soll... Dazu fällt mir noch ein: "Design is not just what it looks like and feels like, design is how it works." Und das macht Apple und Steve aus. Meine Meinung. Wer ne andere hat und minus drückt bitte eigenen Kommentar mit Meinung und Begründung hier schreiben. Die Argumentation würde mich wirklich interessieren...
Man merkt schon das Apple-User einen eingeschränkten Horizont haben und kaum über den Tellerrand hinausschauen können/wollen. Steve hat der Welt gezeigt, wenn man über Leichen geht und die Kundschaft bevormundet das man schnell zu viel Geld kommt. Also hat ja Steve alles richtig gemacht, oder?!^^
Ist euch aufgefallen, dass Apple bei ihrer iPad werbung absolut kein Wort über den Namen Apple oder iPad verliert und auch nichts über irgend welche Features geredet wird? Es geht eben um etwas anderes...
Liegt also auch ein wenig in der Natur der Sache. Ich kann für mich eben sagen, dass das Konzept sehr gut funktioniert und ich keinerlei Enschränkung empfinde, da ich alles tun kann, was ich möchte. Nur das WIE macht einen Unterschied und genau dieses "WIE" ist eben meist einfacher, schneller und besser. Zudem sollte man sich auch im Klaren sein, dass das Apple Konzept ad absurdum geführt werden würde, wenn man vollständige Kompatibilität zu Windows Android und co. gewährleisten würde. Das würde keinen Sinn ergeben. Das ganze soll hier keinesfalls als Android oder Windows bashing verstanden werden. Ich will hier nur aufzeigen, warum Apple eben nicht schlecht ist, da sich eben viele nicht ergründen können, warum so viele Leute zu nem Apple gerät greifen, wo es doch auf den ersten blick viel schlechter und zugleich teurer zu sein scheint als die konkurrenz.
Aber das lässt tief blicken.
das eine tituliert als selbstverliebt, das andere als nationalsozialistisch ...
kann oder möchte es mir jemand erklären?
http://www.youtube.com/watch?v=I25UeVXrEHQ
Wer freie und kostenlose Software will, der bekommt sie doch.
Und wer bereit ist für gute Software bzw Profi Software Geld auszugeben, für den sind die Produkte da.
Wenn es nur noch freie und kostenlose Programme geben würde, wären wieder viele Arbeitslos, weil ja viele dieser Programme als Hobby entstehen.
Foxconn produziert unter anderem auch für: Dell, HP, Sony, Microsoft, Intel, Samsung, Nokia etc. Produkte sind unter anderm: Nintendo DS, Wii, Xbox 360, Playstation, jede Menge Intelboards, OEM-PC-Gehäuse, etc.
Foxconn ist in der Welt die Nummer zwei in der Auftragsherstellung in der IT-Branche und Chinas größter Exporteur. In jedem PC dieser Erde ist mindestens ein Teil von Foxconn drin.
Also auch Sony, Dell, HP, Intel etc. und ihr alle die ihr deren Produkte kauft, seid mit schuld an den Selbstmorden bei Foxconn!!!!
Entschuldigt jetzt bitte daß ich das jetzt so krass schreibe: aber hier tummelt sich schon erstaunlich viel blödes Volk herum.
Der Zeitpunkt ist für eine mißverständliche Auffassung natürlich günstig gewählt.
Nächstes Thema.
Also erstmal: Entschuldigung an dich.
Zur Erklärung: nach der Lektüre vieler Kommentare hier ist mir der Blutdruck ob des schon beinahe strafbaren Umgangs mit der deutschen Sprache so weit angestiegen, dass dein "Uhrmensch" quasi der berühmte Tropfen in das bereits volle Fass war... ;-)
Also nochmals meine Entschuldigung - ich habe wirklich einen Unschuldigen getroffen.
Edit: Nur würde es dann, nehme ich mal an, keinen mehr interessieren.
Im Übrigen stimme ich Stallman in der grundsätzlichen Aussage in weiten Teilen zu. Allerdings gibt es kein Schwarz-Weiß. Nicht alles, was His Steveness getan hat war falsch oder schlecht, und nicht alles was die FSF tut, ist gut oder richtig.
Wo genau ist der Vorteil, wenn es keine Ampeln mehr gibt? Ja, ich darf vielleicht manchmal mit dem Auto fahren wenn es mit der Ampel rot wäre. Nur werd ich halt jedes fünfte mal an der Kreuzung von der Seite abgeschossen, hurra!!! Da werd ich richtig zum Freiheitsfanatiker, wenn das freie System "Android" weit mehr Malware als die "geschlossenen Systeme" im Store haben. Bzw gibts diese Malware in WP7 und iOS Stores gar nicht.
Also, bitte, erklärt es mir ihr Superexperten, ohne die Trollworte "Freiheit" und "Gefängnis", sondern so, dass es verstanden werden kann.
Zu den Sicherheitsrisiken: Sorry, ich mein das nicht gegen Dich, aber das ist doch hirnwixerei! Nehmen wir Android als Beispiel. Android sollte Open Source sien, zumindest Teile sind, die zwar auch spät, aber doch. Egal. Gehen wir davon aus dass der Source frei ist. Jetzt kommt Google als Hauptentwickler auf einen Bug drauf, und patcht den. Super. Der Patch ist nun gepatcht. Aber die Hardwarehersteller müssen es aufs Handy anpassen, und sagen wir, sie machen das nicht mehr weil das Handy zu alt ist. Wie kommt der Otto Normaluser jetzt zum "sicheren" Handy? Richtig: Genau gar nicht! Und das bedenkt wieder genau niemand. Was machst, wenn ich Linux auf meiner Serverlandschaft hab. Und zwar sagen wir Red Hat. Red Hat geht morgen ein, wie komm ich zu meinen Updates?
Und ein System mit einem anderen System flashen wird wohl, wenn genügend Energie reingesteckt wird, überall möglich sein. Ob das Router sind, Playstation, XBox, was auch immer. Wer basteln will, soll basteln. Es gibt auch Leute die bauen sich Radioempfänger in die Waschmaschine ein. Am täglichen Werkzeug (Smartphone ist inzwischen sowas) herumzubasteln ist aber nicht nur nicht jedermanns Sache, sondern eine Sache von einer wirklichen (und das mein ich NICHT Abwertend sondern nur Mengenmäßig) Randgruppe.
Und in meinen Augen diskutieren hier 2 Welten miteinander (selbst Stallman verwechselt das in meinen Augen), die nicht zueinander passen. Nämlich die Leute, die 110 Prozentige Kontrolle über das eigene System haben wollen. Das sind (auch nicht abwertend) auch diejenigen, die das eigene Auto anpassen und aufbohren.
Und dann gibt es die einfache Anwender. Der gehört in meinen Augen vor zu offenen Systemen geschützt. Und das bedeutet leider auch, dass Entwickler in irgendeiner Form eingeschränkt werden müssen - so leid mir das tut. Wär natürlich lustig wenn ich auf den ganzen Speicher im Handy zugriff hätte. Nur wie soll ich einem Anwender zumuten dass er ein offenes System kauft, wenn ich in selben Atemzug sagen muß: "Ich weiß aber, dass Dein Gerät - wenn Du Dir irgendwas installierst - nicht mehr sicher sein kann...". Wie kann ich einem Benutzer weiß machen, dass das Programm aus Quelle A, von der er noch nie was gehört hat, vertrauenswürdig ist, und aus Quelle B, von der er noch nie was gehört nicht, nicht.
Wieviel Selbstverantwortung man einem Benutzer zumuten darf sieht man ja auf den PCs tagtäglich...
Für mich sind das 2 Grundverschiedene Ansätze...
das er halt so gegangen ist, konnte man ja schlecht beeinflussen.
mal gehen. Gerade Krebs ist eine fürchterliche Krankheit. Steve Jobs hat
seins geleistet, lassen wir ihn doch RIP
Der sitzt jetzt da oben und kuckt runter, und lacht sich nen Ast dabei.
Außerdem wenn eine Firma erfolgreich ist, dann wollen die Menschen diese Art von Produkten kaufen. Nicht alle - natürlich nicht alle, da Geschmäcker und Interessen verschieden sind. Steve Jobs hat in meinen Augen etwas sehr gutes erreicht. Menschen, die ihren Computer nur nutzen aber nicht verstehen wollen und dabei ein gutes Nutzererlebnis genießen möchten haben dank Apple eine Möglichkeit dieses Interesse zu befriedigen. blubb. Jedem das seine.