Experten: Exzessive Nutzung von Spielen keine Sucht

Spiele In den USA tobt derzeit ein Streit darum, ob die Sucht nach Computerspielen als geistige Störung eingestuft werden sollte. Nachdem ein solcher Vorschlag auf der Jahresversammlung der amerikanischen Ärztevereinigung vorgestellt wurde, stößt er bei ... mehr...

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jetzt sind computerspieler nicht nur potenzielle amokläufer sondern auch noch psychopathen... ich glaub ich lass mich mal einliefern... ich bin eine gefahr
 
@joggie: Du siehst das zu dramatisch. Eine Gefahr bist Du nur für Dich selbst. Schließlich verplemperst Du Dein halbes Leben. Wenn Du Deiner neuen Eroberung Deinen frisch getunten Porsche (in Need for Speed) vorstellst, dann wirst Du merken, dass Du was falsch gemacht hast :-))) So lange Du Deine Miete noch nicht mit WOW Gold zu bezahlen versuchst, gibts aber noch Hoffnung :-)
 
lol ?? wtf xD
Ich glaube irgendwann sind Computerspieler verbrecher...
 
@mtufangil: Hm. Ich habe ein Spiel, bei dem man Computerzocker mit dem Zerstören von Stromanschlüssen und intervallartigem kurzem Unterbrechen der Netzwerkverbindung foltern kann. Wenn die dann vor Verzweifelung weinen oder vor Wut die Maus an die Wand werfen, gibt's noch einen Extra-Bonus. Das macht Laune :-)
 
wow, in Sim City 4 lernt man super eine Stadt zu zerstören, also Woolworth schäm dichdass du so was verkaufst.
 
Zocken macht einfach Fun, und wenn man sonst nichts zu tun hat macht man das auch sehr häufig. Dann müssten die das gleiche mit TV machen.
 
Es gibt Leute, die arbeiten 8 Stunden am Tag. Das ist nicht mehr normal, das muss eine Sucht sein!
 
@Ford Prefect: Ja ich sehe die Ironie in deiner Aussage aber nur zur Erinnerung nochmal daran es gibt genügend arbeitssüchtige (Workaholic), kenn da von sogar 2 ^^
 
hmmm, dann müssen berufsspieler eingeliefert werden :-). was für eine studie ist das denn wieder einmal??
 
Nunja, wer 10h tagtäglich zockt und den Rechner nicht auslassen kann, der ist imho schon süchtig. Ob es nun genau 10h sein müssen und tagtäglich, darüber kann man streiten. Aber das es sowas wie eine Computersucht gibt will ich nicht von der Hand weisen. Ob man dann gleich psychisch gestört ist, sei mal dahin gestellt. Für Gesund (psychisch wie physisch) halte ich eine zu exzessive Computernutzung nicht. Allerdings gehe ich mit der Spieleindustrie konform und denke, dass hier weitere Untersuchungen angestellt werden müssen. Gerade im Hinblick auf die immer stärkere Nutzung und die Verbreitung von Computern in unserem Leben. Jetzt kann man noch was tun, wenn man hinterher feststellt, dass es zu Krankhaften Auswüchsen kommt, ist es (wie so oft) meist zu spät. Just my 2 cents.
 
es gibt so viele Dinge im Leben die bei zu viel Konsum schädlich werden können. Ob das nun Fahrradfahren für die Säcke ist oder 14 Stunden am tag zocken ist doch egal. Ich frag mich eigentlich nur was damit bezweckt werden soll?!
 
@Purple1991: Die haben langweile wissen nicht mehr was sie machen sollen xD also nicht die Computerspieler sonder die , die auf sowas kommen ^^
 
@Purple1991: "Ob das nun Fahrradfahren für die Säcke ist..." Meinst du damit das Skrotum? :-)
 
Ähm, für einige der Schreiberlinge über mir mal als Hinweis: Weniger interessant als die Quantität der vermeintlichen Suchthandlung, ist vielmehr die Qualität der potentiellen Abhängigkeit. Ebenso, wie ein Zigarettenabhängiger nicht unbedingt drei Packungen am Tag rauchen muss, um abhängig zu sein, kann auch schon eine Stunde am Tag vor dem Computer ausreichend sein, um eine Sucht begründen zu können. Genauso, können 10 Stunden täglich auch gänzlich frei von jeder Sucht sein. Wichtig ist vor allem immer die Frage, ob es eine Abhängigkeit gibt und ob diese evtl. sogar Auswirkungen auf soziale Kontakte, Gesundheit etc.pp. hat. Ist dies zu bejahen und wäre "Computersucht" anerkannt, könnten auch ganz andere Schutz- und Behandlungsmaßnahmen greifen. Das ganze ist also bei weitem nicht unsinnig, was hier diskutiert wird.
 
Pardon, aber als nächstes ist jemand der Musik sein Hobby nennt und den halben Tag sich damit auseinandersetzt ein Junky? Ich glaube es geht bei dem Phänomen nicht nur um Computerspiele - vielmehr jedwedes Hobby , ob nun Angeln, Malen, Musik, usw usw usw. Jede Beschäftigung die "Spaß" erzeugen kann hat das Potenzial einen beeinflußbaren Menschen in einen Suchtzustand zu versetzen. Meiner Meinung nach ist das ein ganz normales Krankheitsbild oder ein exzessiv ausgelebtes Hobby :)
 
@Cornelis: Das sehe ich genauso. Es ist nunmal so das wenn man einen Angler bei seinem Hobby beobachtet und einen PC Zocker, der letztere wesentlich krampfhafter dabei aussieht und sich kaum dabei bewegt. Das er dabei genauso die Zeit totschlägt wie ein Angler scheint diesen Psychologen nicht aufgefallen zu sein.
Nichtsdesto trotz denke ich schon das es eine Gewisse abhängigkeit gibt, diese aber relativ leicht therapierbar ist.
 
Ist ja sowieso bekannt das die Jugend von Heute nix mehr mit sich anzufangen weiß, dann gamen sie halt.
 
@Mellowyellow: Die Jugend von heute ... das war früher nicht anders. Ich denke da anLCDgames,Gameboy, Amiga, NES, Comodore 64 oder oder oder. Alles nur eine Frage wann man geboren wurde. Wer mit Titeln wie Monkey Island 2 oder Super Mario Bros. nichts anfangen kann tut mir einfach nur leid.
 
"Auch die Spieleindustrie unterstützt den Ansatz, dass zunächst weitere Forschungen angestellt werden müssen."

Was für ein Wunder :)
 
Oh doch. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass da ähnliches abläuft, wie zB beim Kiffen.
 
häh ?
steht ja wohl völlig außer frage, daß computerspiele zur sucht werden können - und es sind auch viele fälle bekannt.
nebenbei bemerkt: jede tätigkeit kann zur sucht, also abhängigkeit werden - fernsehsucht, sexsucht, arbeitssucht, sportsucht, putzsucht usw. - computerspiele sind da ganz sicher keine ausnahme !
 
@Max Schub:
meine lieblingssüchte von deinen aufgezählten, chronologisch, absteigend geordnet *g*:
1.computerspielesucht
2. sport-
3. sex-
4. fernseh-
5. arbeits-
6. putz-

wer sieht das 100% genauso? :p
 
@Miss_Chichi_Wang: um auch die schlichten gemüter zu überzeugen, hab ich gerade mal bei wikipedia nachgeschaut...da ist noch ne ganze stange weiterer nicht-stoffgebundener abhängigkeiten aufgelistet !
das sind natürlich nur einige der bekanntesten - wie gesagt, alles kann zur sucht werden. Frage: was hast du chronologisch geordnet ?? besser mal in den duden oder ins fremdwörterlexikon schauen... :-)
 
Spielen kann zu einer Sucht werden, wie alles Andere auch z.B. Fernsehen, Laufen etc.. Keine Ahnung warum sie sich davor sträuben es Sucht zu nennen, da es offensichtlich zu einer Sucht werden kann(!) (wahrscheinlich von den Publishern und Entwicklern bestochen, damit sie es nicht machen, btw nur Spass). Nur zählt das exzessive Spielen bei den Meisten eher zu einer negativen Sucht, da man eigentlich nichts Sinnvolles macht für andere und für sich selbst und dabei sehr viel wertvolle Zeit draufgehen kann. Und unsere Zeit ist durch unsere Sterblichkeit stark begrenzt, wie wir alle wissen. Vergangene/vergeudete Zeit ist das einzigste, was wir nicht mehr ungeschehen machen können und sie läuft ohne Gnade und Rücksicht einfach weiter (ticktackticktackticktack). Fakt ist, dass wer zu viel Zeit ins Spielen investiert, seine geistige Entwicklung damit stark beschränkt und nicht die Möglichkeit hat andere Bereiche kennenzulernen und neue, wichtige Erfahrungen in der realen Welt zu sammeln, da einfach die Zeit dann fehlt . Man tut sich eigentlich damit selber "weh". Gruss MaLow
 
@MaLow17: Punkt
 
@MaLow17: jepp, genauso siehts aus. hab gerade gesehen, daß sogar hier ein artikel über "die erste klinik gegen computerspielsucht" verlinkt ist.
ich weiß ja nicht, was für eine quelle für den artikel hergehalten hat, aber eins weiß ich ganz, ganz sicher: kein, absolut kein seriöser experte würde behaupten, daß computerspiele nicht zur abhängigkeit führen können ! keiner !!!
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