Konsequent: Linux-Kernel 6.2 bekommt Korrektur für Disketten-Fehler
Manche Dinge dauern bekannterweise etwas länger. So wird die kommende Version des Linux-Kernels endlich einen Fehler beheben, mit dem Nutzer von klassischen Disketten-Laufwerken nun schon seit vielen Jahren zu kämpfen haben. mehr...
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Mal was konsequent durchziehen kann M$ auch nicht.
das ist in meinen augen auch selbst verschuldet.
wie würde ein betriebsystem aussehen, wenn es mal hunderte von jahren halten muss.
ständig an der GUI zumzudocktern um nur die anderen zu kopieren, dieser inovationszwang, der keiner ist, ist extrem ungesund. ständig wird dad rad neu erfunden und alte features werden vergessen, oder entfernt...
andererseits muss ich recht geben das "wir" die user da mitspielen. es ist halt ein teufelskreis.
erlich gesagt, was microsoft schon alles an der GUI verbrochen hat, so bin ich froh das diese noch genauso funkioniert wie vor 100* jahren... :D
Finde ich muss von Fall zu Fall entschieden werden.
Bugs in alten Funktionen zu fixen, ist oft halt (leider) einfach nicht mehr wirtschaftlich und bringt immer die Gefahr von neuen Bugs. Wenn eine alte Funktion sehr stabil läuft und ein Bug nur in einem sehr seltenen Edgecase auftritt, will man da durch einen Bug riskieren dass die Funktion womöglich instabil wird?..
Die Funktion einfach rausnehmen, geht oft leider auch nicht. Zumindest nicht ohne Ankündigung und Wartezeit. Sonst beschwert sich dieser eine Anwender der seinen Fahrplan für die Modelleisenbahn auf Diskette speichert, dass die Funktion total unerwartet rausgeflogen ist ^^.
Ein Deprecated-Flag fänd ich da passender. So weiss jeder, dass da halt nichts mehr dran gemacht wird, oder nur noch in Notfällen.