Amazon nahm Fahrern ihr Trinkgeld weg - jetzt geht es vor Gericht
Amazon muss sich aufgrund eines weiteren Aspekts seines Umgangs mit Angestellten vor Gericht verantworten. Die Vorwürfe drehen sich darum, dass der Konzern seinen Kurierfahrern die von zufriedenen Kunden bezahlten Trinkgelder vorenthalten haben soll. mehr...
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Es gibt Gesetze, wenn die sich ned dran halten, ist das ein Problem dem die Ordnungshüter nachgehen müssen aber nicht meins. Wenn Gesetzestreue zu höheren Preisen führt, dass zahl ich die gerne.
es ist ehr umständlich trinkgeld digital zu geben,
da ist es einfacher schnell das bargeld zu zücken,
bzw n scheck zu schreiben...
ich hätte es notfalls in meinem privaten auto versteckt.
Wenn hingegen jemand dem Fahrer Bargeld in die Hand drückte, konnte Amazon das natürlich nicht einbehalten.
Die Fahrer bekommen es dort nur "direkt" (am Monatsende zum Gehalt), wenn sie bei Lieferando angestellt sind. Als Mitarbeiter vom jeweiligen Restaurant, entscheidet dieses zur Handhabung davon. (außer man gibt es hier natürlich auch in bar)
Das wird einem als Kunden jedoch anders suggeriert.
Ich bin daher immer sehr skeptisch, wenn man das über einen Dienst zahlt und man sollte es wirklich direkt zukommen lassen, wenn man sichergehen möchte.
Leider bin ich seit Corona in der Hinsicht nicht mehr so "flüssig" und daher wird auch in Restaurants oder bei Bestellungen und Co. direkt bei elektronischer Bezahlung das Trinkgeld mitgegeben, wo man auch nie weiß wie/wo es tatsächlich ankommt.
Jetzt muss immer ein paar Euros zu Hause haben, damit ich Trinkgeld geben kann. Die armen Leute fahren mit ihren privaten Fahrzeugen und mussen den Sprit noch selber zahlen.
Egal welcher Lieferdienst, auch die Postbotin bekommt was, wenn ich sie sehe.
Besser an die Betroffenen direkt, als über Umwege mit Abzügen vom Konzern.
Ebenso ist festzustellen, dass in der letzten Zeit vermehrt die Inhaber zum Tisch kommen, um zu kassieren und nicht mehr die Angestellten wie früher. Die Gesichter der Inhaber sind dann sehr lustig anzusehen, wenn man dann kein Trinkgeld gibt. Ich habe noch gelernt; dem Chef/Chefin gibt man kein Trinkgeld ;-)
Aber irgendwie bin ich generell kein Fan von Trinkgeld.. In hunderten anderen, genau so wichtigen, Jobs bekommt man auch keins, es ist total abhängig ob man einen guten Tisch, Lieferroute, etc. bekommt und damit ziemlich ungerecht.
Warum so ein komischen moralischen Druck beim Kunden noch freiwillig was draufzuzahlen, statt einfach korrekte Preise und Löhne wie sonst auch bei allem. Freundlich sein und seine Arbeit korrekt machen, sollte ja auch gehen ohne random Beträge schwarz zugesteckt zu bekommen.. Oder soll ich auch mal nur 70% arbeiten wenn nicht jede Stunde drei Leute kommen, mir 2€ auf die Hand legen und zuzwinkern.
Ich bezahl eine angebotene Leistung und das wars.
Wenn jemand freiwillig deutlich darüber hinaus geht und sich für mich Umstände macht (zB spezielle Bestellungen die nicht auf der Karte stehen), dann macht Trinkgeld Sinn. Aber nicht wenn man einfach nur so ins Restaurant geht, nen 0815 Teller vorgesetzt bekommt und fertig.
Für Standardlieferung zahl ich auch nicht extra.
Mich würde auch mal interessieren, was die Leute hier an Trinkgeld geben.
Z.B. bei Lieferdiensten oder Paketboten.
Eine Umfrage, die mich interessieren würde.
Trinkgeld nur in Ausnahmefällen, wenn zB ein Speditionsfahrer mir hilft nen Paket weiter zu tragen als er müsste. Wobei die das in der Regel verweigern, da sie dann nicht versichert sind.