Rückschlag für Forscher: US-Satellitenbilder sollen wieder Geld kosten
Mit dem Landsat-Programm liefern die USA seit den 70er-Jahren wertvolle Aufnahmen für die Erdbeobachtung. Einem Bericht zufolge prüft die USA-Regierung jetzt, die Daten in Zukunft wieder kostenpflichtig zu vertreiben und auch weitere ... mehr...
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Auf der anderen Seite muss man sich überlegen, was Forschung, Bildung und Umwelt dem Staat eben wert ist. <- klar Microsoft, Google & Co. sind Konzerne die dafür ruhig was hinlegen dürfen, immerhin holen die sich über ihre Werbeplattformen das Geld auch wieder "zurück".
Fakt ist, etwas frei zur Verfügung zu stellen schafft immer weniger Freunde als jene welche man verliert, wenn man es wieder Kostenpflichtig macht ^^
> aber wer mag auch schon die Freibiergesichter. Wenn ich wohltätig bin, dann kann ich ja auch einen "Zugang" erfragen, wenn ich damit Wirtschafte dann kann ich doch auch dafür Zahlen!?
Die Daten MÜSSEN für US Forscher weiter kostenlos verfügbar sein - andere müssen aber zahlen.
Begründung: Der US Steuerzahler hat für die Satelliten bereits bezahlt und bezahlt auch für den Betrieb - er finanziert ja schliesslich die NASA und damit auch das Teil...
Gleiche Meinung habe ich auch bei den Daten deutscher Behörden - z.B. DWD usw.
Hier bezahlt der Steuerzahler bereits für den ganzen Haufen und hat somit auch ein Recht auf die Daten...