Phishing-Emails: Microsoft warnt vor Technik-Support-Trick
Phishing-Emails stellen gerade für unerfahrene Intenetnutzer eine große Gefahr dar. In einer scheinbar offiziellen Nachricht von beliebten Online-Diensten und Onlinehändlern wie Amazon werden Anwender auf oft täuschend echt wirkende Webseiten geleitet. Unter einem Vorwand wie der Aktualisierung von Nutzerdaten oder zur Lösung angeblicher Probleme sollen die Anwender dann sensible Login- oder auch Kreditkartendaten eingeben.
Wie Microsoft in einem Blogbeitrag berichtet, kommt diese Phishing-Technik vermehrt bei so genannten Support-Scams zum Einsatz. Dabei werden etwa PC-Nutzer zu Anrufen bei teuren Support-Hotlines oder zum Kauf von Software verleitet, welche scheinbar bestehende Probleme wie Vireninfektionen lösen soll.
Ein Großteil der Phishing-Emails wird von Microsoft Office 365 glücklicherweise automatisch herausgefiltert und Microsoft arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Erkennungsmechanismen. Mit der SmartScreen-Funktion warnen etwa der Edge-Browser und auch der Internet Explorer vor dem Besuch gefährlicher Webseiten. Perfekt funktionieren diese Schutz-Features allerdings nicht.
Wie Microsoft in einem Blogbeitrag berichtet, kommt diese Phishing-Technik vermehrt bei so genannten Support-Scams zum Einsatz. Dabei werden etwa PC-Nutzer zu Anrufen bei teuren Support-Hotlines oder zum Kauf von Software verleitet, welche scheinbar bestehende Probleme wie Vireninfektionen lösen soll.
Mehr als der Millionen Opfer pro Monat
Von solchen Support-Scams seien monatlich mindestens drei Millionen Nutzer betroffen, so die Redmonder. Wie Microsoft hervorhebt, verwenden die Angreifer neben den vermehrt in Umlauf befindlichen Support-Scam-Emails auch noch eine Reihe weiterer Techniken wie etwa mit Malware infizierte Werbebanner auf Webseiten, welche die Nutzer auf angebliche Hilfeseiten umleiten oder auch im System installierte Malware wie Hircurdimos oder Monitev, bei der ein angeblicher Windows-Bluescreen oder andere Windows-Fehlermeldungen angezeigt werden.Support-Scam und Phishing erkennen
Wer sich unsicher ist, wie er potentielle Support-Scam erkennen kann, sollte einen Blick auf die Beispiel-Screenshots von Microsoft werfen. In der Regel sind die falschen Absender relativ leicht über die eingebetteten Links erkennbar. In Email-Anwendungen oder Webmail-Diensten reicht in der Regel das überfahren des Links mit der Maus aus, um die Zieladresse zu sehen. Chrome, Firefox und andere Webbrowser zeigen Link-Adressen in der Statuszeile am unteren Bildschirmrand an.Ein Großteil der Phishing-Emails wird von Microsoft Office 365 glücklicherweise automatisch herausgefiltert und Microsoft arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Erkennungsmechanismen. Mit der SmartScreen-Funktion warnen etwa der Edge-Browser und auch der Internet Explorer vor dem Besuch gefährlicher Webseiten. Perfekt funktionieren diese Schutz-Features allerdings nicht.
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