Vernee Thor E: Smartphone spart auf Knopfdruck im 'EInk'-Modus Strom
Vernee Thor E mit aktiviertem 'E-Ink-Modus'
Das Display ist wie erwähnt ein normales Farb-LCD, doch sobald der Nutzer auf einen dedizierten Hardware-Button an der linken Seite des Telefons drückt, schaltet sich der Stromsparmodus ein. Der Bildschirm wird dann in den Graustufenmodus geschaltet und gleichzeitig passiert im Hintergrund einiges, um den Energiebedarf zu senken.
Das Thor E reduziert in einem solchen Fall die Taktrate von CPU und GPU auf ein Minimum, während gleichzeitig der Abgleich mit Daten aus dem Internet abgeschaltet wird, so dass keine automatische Prüfung auf neue Status-Meldungen oder E-Mails mehr erfolgt. Außerdem steht wie bei anderen Herstellern nur noch eine kleine Auswahl von Apps zur Verfügung, um ein Grundangebot an Funktionalität zu gewährleisten.
Letztlich soll sich die Akkulaufzeit vor allem durch den Verzicht auf aufwändige Grafikdarstellung in Farbe verlängern lassen. Mit dem 5020mAh großen Akku sollen bei einem Füllstand von rund 10 Prozent noch bis zu 24 Stunden zusätzliche Laufzeit aus dem Gerät herauszuholen sein. Ob dies in der Praxis tatsächlich umsetzbar ist, muss auch das Thor E natürlich erst noch unter Beweis stellen, schließlich versprechen die Hersteller oft und gern sehr viel.
Abgesehen von der Stromspartechnik soll das Vernee Thor E mit einer brauchbaren Mittelklasse-Ausstattung punkten. Unter dem 5-Zoll-Display sitzen unter anderem ein MediaTek MT6753 Octacore-SoC mit 1,3 Gigahertz, drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB interner Flash-Speicher. Die Kameras arbeiten jeweils mit 13 bzw. 5 Megapixeln, wobei offen ist, ob dabei eine Interpolation erfolgt.
Als Betriebssystem soll Android 7.1.1 zum Einsatz kommen. Mit 8,2 Millimetern Bauhöhe fällt das Thor E trotz des großen 5020mAh-Akkus recht flach aus. Per 18-Watt-Netzteil lässt sich der Akku des Thor E sehr schnell wieder füllen. Bei seiner baldigen Markteinführung soll das Gerät zu Preisen unter 120 Euro angeboten werden.
Das Vernee Thor E kommt nach aktuellem Stand mit einem fünf Zoll großen IPS-Display mit In-Cell-Touch daher, das mit 1280x720 Pixeln aufwartet. Man darf sich allerdings nicht von der Aussage täuschen lassen, dass hier per E-Ink Strom gespart werden soll. Die Funktionsweise des sogenannten E-Ink-Modus ist im Grunde nämlich recht simpel. Vernee versucht allerdings tatsächlich, das Ganze möglichst sinnvoll zu gestalten.
Das Thor E reduziert in einem solchen Fall die Taktrate von CPU und GPU auf ein Minimum, während gleichzeitig der Abgleich mit Daten aus dem Internet abgeschaltet wird, so dass keine automatische Prüfung auf neue Status-Meldungen oder E-Mails mehr erfolgt. Außerdem steht wie bei anderen Herstellern nur noch eine kleine Auswahl von Apps zur Verfügung, um ein Grundangebot an Funktionalität zu gewährleisten.
Letztlich soll sich die Akkulaufzeit vor allem durch den Verzicht auf aufwändige Grafikdarstellung in Farbe verlängern lassen. Mit dem 5020mAh großen Akku sollen bei einem Füllstand von rund 10 Prozent noch bis zu 24 Stunden zusätzliche Laufzeit aus dem Gerät herauszuholen sein. Ob dies in der Praxis tatsächlich umsetzbar ist, muss auch das Thor E natürlich erst noch unter Beweis stellen, schließlich versprechen die Hersteller oft und gern sehr viel.
Abgesehen von der Stromspartechnik soll das Vernee Thor E mit einer brauchbaren Mittelklasse-Ausstattung punkten. Unter dem 5-Zoll-Display sitzen unter anderem ein MediaTek MT6753 Octacore-SoC mit 1,3 Gigahertz, drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB interner Flash-Speicher. Die Kameras arbeiten jeweils mit 13 bzw. 5 Megapixeln, wobei offen ist, ob dabei eine Interpolation erfolgt.
Als Betriebssystem soll Android 7.1.1 zum Einsatz kommen. Mit 8,2 Millimetern Bauhöhe fällt das Thor E trotz des großen 5020mAh-Akkus recht flach aus. Per 18-Watt-Netzteil lässt sich der Akku des Thor E sehr schnell wieder füllen. Bei seiner baldigen Markteinführung soll das Gerät zu Preisen unter 120 Euro angeboten werden.
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