Galaxy Note 7: Samsung startet nun auch einen offiziellen Rückruf
Akkus und der dazugehörige Rückruf bzw. Umtausch reißen ein tiefes Loch in die Kassen des Konzerns, der Image-Schaden ist gewaltig. Bisher hat Samsung aber nur einen stark empfohlenen, aber nicht verpflichtenden Rückruf durchgeführt. Doch dieser blieb von vielen unbeachtet, weshalb das Unternehmen nun doch einen formellen Rückruf startet.
Dieser wird in Verbindung mit der für Konsumenten- und Produktsicherheit verantwortlichen US-Behörde Consumer Product Safety Commission (CPSC) durchgeführt, nach einer mehrwöchigen Untersuchung hat die CPSC diese Entscheidung nun bekannt gegeben (via The Verge).
Im Rahmen der Bekanntgabe der CPSC-Entscheidung wurde auch die Zahl der Zwischenfälle aktualisiert, diese ist höher als bisher bekannt: Aktuell wurden 92 Probleme mit dem Galaxy Note 7 registriert, in 26 Fällen kam es zu Verbrennungen der Nutzer, 55 Mal wurde Sachschaden festgestellt.
Der formelle Rückruf ist auch deshalb notwendig, weil jüngste Daten gezeigt haben, dass nur wenige Besitzer den freiwilligen Umtausch in Anspruch genommen haben. Wie es in Europa weitergeht und ob es auch bei uns einen echten Rückruf gibt, ist derzeit nicht bekannt.
Siehe auch: Akku auf 60% begrenzt - Galaxy Note 7 erhält Update gegen Feuergefahr
Das Galaxy Note 7 ist für den koreanischen Hersteller zweifellos ein Super-GAU. Denn die zahlreichen Fälle von "explodierenden" Dieser wird in Verbindung mit der für Konsumenten- und Produktsicherheit verantwortlichen US-Behörde Consumer Product Safety Commission (CPSC) durchgeführt, nach einer mehrwöchigen Untersuchung hat die CPSC diese Entscheidung nun bekannt gegeben (via The Verge).
"Nutzung einstellen und ausschalten"
Die CPSC schreibt, dass Konsumenten "sofort aufhören sollen, alle vor dem 15. September verkauften Galaxy Note 7-Geräte zu benutzen, diese sind auszuschalten". Käufer sollen ihren Mobilfunkanbieter, Händler oder den Hersteller über seine Webseite kontaktieren, um ohne zusätzliche Kosten ein Ersatzgerät mit einem anderen Akku zu erhalten, auch eine Rückerstattung des Kaufpreises ist vorgesehen.Im Rahmen der Bekanntgabe der CPSC-Entscheidung wurde auch die Zahl der Zwischenfälle aktualisiert, diese ist höher als bisher bekannt: Aktuell wurden 92 Probleme mit dem Galaxy Note 7 registriert, in 26 Fällen kam es zu Verbrennungen der Nutzer, 55 Mal wurde Sachschaden festgestellt.
Der formelle Rückruf ist auch deshalb notwendig, weil jüngste Daten gezeigt haben, dass nur wenige Besitzer den freiwilligen Umtausch in Anspruch genommen haben. Wie es in Europa weitergeht und ob es auch bei uns einen echten Rückruf gibt, ist derzeit nicht bekannt.
Siehe auch: Akku auf 60% begrenzt - Galaxy Note 7 erhält Update gegen Feuergefahr
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