Pokémon Go: Einige Kontosperrungen werden rückgängig gemacht
Nun muss man in einem Blogbeitrag einräumen, dass man dabei vielleicht doch etwas zu streng vorgegangen ist. Niantic schreibt, dass man nach wie vor daran arbeite, "die Integrität des Spiels und die Gesundheit der Server sicherzustellen" und zwar indem man unautorisierte Zugriffe und gelegentlich auch einzelne Konten sperrt. Dazu zählen Bots, Daten-Sammel-Dienste und auch das Verbannen von Nutzern, die auf solche unerlaubten Hilfsmittel setzen.
Unwissentliches Schummeln
Niantic schreibt aber, dass es auch Spieler gebe, die möglicherweise nicht erkannt haben, dass manche Add-on-Karten-Apps mehr tun als nur nahegelegene Pokémon anzuzeigen. Diese Apps sammeln im Hintergrund ohne Wissen des Nutzers Daten, auf die Server des Spiels habe das aber mitunter einen ähnlichen Effekt wie ein DDoS-Angriff.Dabei habe man aber auch einige Spieler sperren müssen, die unschuldig waren. Niantic hat nun einige Änderungen an der Infrastruktur vorgenommen, was dem Entwickler ermöglicht, eine kleine Anzahl an Accounts wieder zu entsperren. Konten, die aber ganz bewusst das Abgreifen von Daten zum Ziel haben, bleiben aber natürlich weiterhin gesperrt, so Niantic. Gleiches gilt für andere Apps und Dienste, mit denen man u. a. per GPS-Spoofing auf weit entfernte Pokémon und Pokéstops zugreifen konnte.
Thema:
Beliebte Pokémon-Downloads
Neue Pokémon-Bilder
Videos zum Thema Pokémon
- Pokémon-Legenden: Z-A - Neues Spiel erscheint 2025 für die Switch
- Die Pokémon-Concierge: Zuckersüßer Trailer zur neuen Netflix-Serie
- Meisterdetektiv Pikachu kehrt zurück - Neuer Trailer zum Switch-Spiel
- Meisterdetektiv Pikachu kehrt im Oktober mit einem neuen Fall zurück
- Pokémon Karmesin & Purpur: Nintendo zeigt den Launch-Trailer
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- iOS 17.4-Update bringt neue Ladegeschwindigkeit für iPhone 12-Familie
- Microsoft kündigt neue OneDrive-Funktionen für Microsoft 365 Basic an
- "Was ist neu": Microsoft Store-Update zeigt nun Changelog mit an
- New York erlaubt selbstfahrende Autos - solange sie nicht selbst fahren
- E-Mail-Betrugswarnung: Kunden dreier deutscher Banken betroffen
- Ukraine nutzt Mikrofon-Netzwerk, um Kamikaze-Drohnen aufzuspüren
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen