Neuer Stift? Microsoft patentiert Surface Stylus mit Akku & Laderingen
Patently Mobile berichtet, wurde vor kurzem bei der US-Patentbehörde ein Antrag gestellt, das Hardware-Design eines Stylus mit eingebautem Akku und Ladekontakten in Form von Ringen am Gehäuse zu schützen. Das Konzept sieht vor, als Teil des jeweiligen Tablets oder Notebooks eine Art Stylus-Dock zu verbauen, an dem der neuartige Stylus angebracht werden kann, um ihn während des Transports mit Energie zu versorgen.
Um den Stylus an seinem Ladedock zu befestigen, sieht Microsofts Patent die Integration von Magneten vor, die den Stift nicht festhalten, sondern auch den Kontakt zum Aufladen herstellen. Dazu will man entsprechende ferromagnetische Materialien einsetzen, um den Stift nicht nur zu laden, sondern ihn auch mit ausreichender Kraft an seiner Position im Dock zu halten.
Siehe auch: Microsoft Surface Pro 4 Test: Selbst perfekte Tablets haben Macken
Der Stylus soll außerdem in konischer Form ausgeführt sein, also vom unteren Ende nach oben spitz zulaufen. Dadurch will man sicherstellen, dass die ringförmigen Laderinge beim Andocken korrekt ausgerichtet sind. Die Anbringung des Stifts am äußeren Rand des Gehäuses ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die Dicke der Surface-Tablets mittlerweile keinen Platz mehr bietet, um den Stylus in einem entsprechenden Kanal zu verstauen.
Ob Microsoft die in seinem Patent beschriebenen Ideen tatsächlich bei einem kommenden Surface-Modell auch umsetzt, ist keineswegs sicher. Die Redmonder verwenden auch bei der jüngsten Neuauflage des Surface-Stylus' eine einfache Batterie im AAAA-Format, die den Stift über lange Zeit mit ausreichend Energie versorgt. Sie kann bei Bedarf getauscht werden.
Das Patent könnte aber auch noch einen anderen Hintergrund haben. Mittlerweile lässt sich der Stift des Surface Pro 4 zwar mit Magneten am Gehäuse befestigen, nachdem er beim Surface Pro 3 noch mit einer am Tastatur-Cover zu befestigenden Schlaufe aus dem Zubehörsortiment transportiert werden musste. Die Magnetverbindung ist zwar relativ stark, reicht aber noch immer nicht aus, um den Stift wirklich zuverlässig an Ort und Stelle zu halten. Mit einer Mulde im Gehäuse und einer geänderten Form des Stifts könnte man in dieser Hinsicht für Besserung sorgen - und sozusagen nebenbei auch noch die Stromversorgung mittels wiederaufladbarem Akku realisieren.
Wie Um den Stylus an seinem Ladedock zu befestigen, sieht Microsofts Patent die Integration von Magneten vor, die den Stift nicht festhalten, sondern auch den Kontakt zum Aufladen herstellen. Dazu will man entsprechende ferromagnetische Materialien einsetzen, um den Stift nicht nur zu laden, sondern ihn auch mit ausreichender Kraft an seiner Position im Dock zu halten.
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Der Stylus soll außerdem in konischer Form ausgeführt sein, also vom unteren Ende nach oben spitz zulaufen. Dadurch will man sicherstellen, dass die ringförmigen Laderinge beim Andocken korrekt ausgerichtet sind. Die Anbringung des Stifts am äußeren Rand des Gehäuses ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die Dicke der Surface-Tablets mittlerweile keinen Platz mehr bietet, um den Stylus in einem entsprechenden Kanal zu verstauen.
Ob Microsoft die in seinem Patent beschriebenen Ideen tatsächlich bei einem kommenden Surface-Modell auch umsetzt, ist keineswegs sicher. Die Redmonder verwenden auch bei der jüngsten Neuauflage des Surface-Stylus' eine einfache Batterie im AAAA-Format, die den Stift über lange Zeit mit ausreichend Energie versorgt. Sie kann bei Bedarf getauscht werden.
Das Patent könnte aber auch noch einen anderen Hintergrund haben. Mittlerweile lässt sich der Stift des Surface Pro 4 zwar mit Magneten am Gehäuse befestigen, nachdem er beim Surface Pro 3 noch mit einer am Tastatur-Cover zu befestigenden Schlaufe aus dem Zubehörsortiment transportiert werden musste. Die Magnetverbindung ist zwar relativ stark, reicht aber noch immer nicht aus, um den Stift wirklich zuverlässig an Ort und Stelle zu halten. Mit einer Mulde im Gehäuse und einer geänderten Form des Stifts könnte man in dieser Hinsicht für Besserung sorgen - und sozusagen nebenbei auch noch die Stromversorgung mittels wiederaufladbarem Akku realisieren.
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