Google verleiht Street View-Trekker - Umweltschutz profitiert
Street View-Dienst zu erfassen. In einem Gestell, das sich beispielsweise ein Träger auf den Rücken schnallen kann, befinden sich allerlei Sensoren, Elektronik und obenauf eine Panorama-Kamera für die Bildaufnahmen.
Eine Organisation, die seit einiger Zeit mit dem Trekker arbeitet, ist Polar Bears International (PBI), die sich dem Schutz von Eisbären verschrieben hat. Die Tiere haben immer größere Probleme, in ihrer angestammten Umwelt zu überleben, weil die Klimaveränderungen zunehmend dafür sorgen, dass im nördlichen Polarmeer die Eisdecke verschwindet.
Die Mitarbeiter von PBI nutzen den Trekker nun, um regelmäßig eine Region in Kanada auszumessen und die Eisbären zu fotografieren. Dadurch lassen sich nicht nur Veränderungen an bestimmten Punkten der Gegend längerfristig leichter nachverfolgen. Mit Hilfe der gewonnenen Daten wurden auch Bildungsmaterialien für Schulen erstellt, die ein Bewusstsein für die Folgen der Klimaveränderung schaffen sollen.
Ebenso setzt die Nature Conservancy in Kalifornien auf einen Street View-Trekker. Auch sie setzen darauf, dass sich mit dem System leicht immer wieder Übersichtsaufnahmen anfertigen lassen, die dann problemlos auf Kartenmaterial übertragen und ausgewertet werden können. In diesem Fall geht es um die Beobachtung der Populations-Entwicklung der Blau-Eichen, die nur in dieser Region wachsen. Die mächtigen Bäume reagieren überraschend empfindlich auf Klimaschwankungen und inzwischen geht man davon aus, dass die Veränderungen in den kommenden Jahrzehnten allein schon zu einem Rückgang des Bestandes um über 40 Prozent führen werden.
Mit den Aufnahmen des Street View-Trekkers lassen sich die fraglichen Waldgebiete immer wieder fotografieren und die Bestandsentwicklung auswerten. Im besten Fall findet man so auch neue Möglichkeiten, den Schutz der Bäume zu verbessern. Für eine vergleichbare Tätigkeit nutzt auch die Amazonas Sustainable Foundation (FAS) in Brasilien den Trekker und will der Weltöffentlichkeit nebenher auf Aufnahmen und Kartenmaterial von entlegenen Siedlungen im Regenwald näher bringen.
Wie das Unternehmen anlässlich der aktuell in Paris stattfindenden Weltklimakonferenz mitteilte, verleihe man das System inzwischen regelmäßig an Forschungs-Teams und verschiedene Organisationen. Eigentlich wurde der Trekker entwickelt, um unwegsamere Regionen, die nicht mit einem Auto abgefahren werden könnten, für den Eine Organisation, die seit einiger Zeit mit dem Trekker arbeitet, ist Polar Bears International (PBI), die sich dem Schutz von Eisbären verschrieben hat. Die Tiere haben immer größere Probleme, in ihrer angestammten Umwelt zu überleben, weil die Klimaveränderungen zunehmend dafür sorgen, dass im nördlichen Polarmeer die Eisdecke verschwindet.
Die Mitarbeiter von PBI nutzen den Trekker nun, um regelmäßig eine Region in Kanada auszumessen und die Eisbären zu fotografieren. Dadurch lassen sich nicht nur Veränderungen an bestimmten Punkten der Gegend längerfristig leichter nachverfolgen. Mit Hilfe der gewonnenen Daten wurden auch Bildungsmaterialien für Schulen erstellt, die ein Bewusstsein für die Folgen der Klimaveränderung schaffen sollen.
Ebenso setzt die Nature Conservancy in Kalifornien auf einen Street View-Trekker. Auch sie setzen darauf, dass sich mit dem System leicht immer wieder Übersichtsaufnahmen anfertigen lassen, die dann problemlos auf Kartenmaterial übertragen und ausgewertet werden können. In diesem Fall geht es um die Beobachtung der Populations-Entwicklung der Blau-Eichen, die nur in dieser Region wachsen. Die mächtigen Bäume reagieren überraschend empfindlich auf Klimaschwankungen und inzwischen geht man davon aus, dass die Veränderungen in den kommenden Jahrzehnten allein schon zu einem Rückgang des Bestandes um über 40 Prozent führen werden.
Mit den Aufnahmen des Street View-Trekkers lassen sich die fraglichen Waldgebiete immer wieder fotografieren und die Bestandsentwicklung auswerten. Im besten Fall findet man so auch neue Möglichkeiten, den Schutz der Bäume zu verbessern. Für eine vergleichbare Tätigkeit nutzt auch die Amazonas Sustainable Foundation (FAS) in Brasilien den Trekker und will der Weltöffentlichkeit nebenher auf Aufnahmen und Kartenmaterial von entlegenen Siedlungen im Regenwald näher bringen.
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