Dell Chromebook 13: Business-Notebook, das auch alle anderen wollen

Dell hat vor kurzem sein Chromebook 13 vorgestellt. Das Gerät positioniert der Hersteller eigentlich als Business-Notebook, allerdings fragen sich die meisten, warum man das tut, denn Dells Chromebook ist auch für ganz normale Anwender höchst interessant. Am Preis liegt das jedenfalls nicht, denn der Einstiegspreis liegt bei 399 Dollar.
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Dell

Bestes Chromebook bisher?

Dell positioniert sein Chromebook 13 als Notebook für Geschäftsnutzer, PC World schreibt dazu, dass es "das erste Chromebook für Erwachsene" sei. Denn es ist weder ein "200-Dollar-Plastik-Spielzeug wie die meisten Consumer-Chromebooks, noch ein unerschwingliches 1200-Dollar-Pixel", so die vermutlich für Chromebook-Fans wenig schmeichelhafte Einschätzung.

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Am Lob für das Dell Chromebook 13 ändert das nichts, ganz im Gegenteil: Auch Engadget meint, dass dies das Chrome OS-Notebook sei, das "auch wir Laien schon immer haben wollten." Das Lob basiert zu einem großen Teil auf Material und Verarbeitung, denn wie beim XPS 13 kommen auch beim neuen Dell-Chromebook Carbon und eine Magnesium-Legierung zum Einsatz, Plastik ist nur am Bildschirmrahmen zu finden.

Beim Display handelt es sich um ein 13,3-Zoll-IPS-Panel mit einer Auflösung von 1080p, also 1920 x 1080 Pixel mit einer maximalen Helligkeit von 400 Nits. Das Keyboard ist beleuchtet, beim Trackpad handelt es sich um ein Präzisionsmodell, das normalerweise in ausgewählten Windows-Modellen verbaut wird.

Die jeweiligen Varianten unterscheiden sich vor allem das Innenleben betreffend: Das 399-Dollar-Modell hat einen Celeron-Prozessor (3250U; 1,5 GHz) und 2 GB Arbeitsspeicher. Als CPUs stehen außerdem Core i3-5005U (2 GHz) und Core i5-5300U (2.9 GHz) zur Auswahl, beim RAM sind auch vier oder acht Gigabyte möglich, der interne Speicher beträgt wahlweise 16 oder 32 GB. In der höchstmöglichen Konfiguration kostet das Gerät 899 Dollar, in den USA beginnt der Verkauf Mitte September.
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