Apple-Chips: TSMC hat Samsung qualitativ überholt und wird A9 bauen
Apple kam an dem Konzern schlicht nicht vorbei, da niemand sonst vergleichbar effektiv produzieren konnte. Das hat sich inzwischen aber geändert: TSMC hat insbesondere seinen 20-Nanometer-Prozess massiv optimiert und konnte so schon bei der aktuellen Chipgeneration für die neuen iPhones punkten.
Chris Hung, vom Marktforschungsunternehmen MIC und Spezialist für den Bereich, sieht TSMC im Vergleich mit Samsung inzwischen sogar klar vorn. "Die technologischen Möglichkeiten der beiden Unternehmen sind vergleichbar, so dass die Ausbeute in der Massenproduktion ausschlaggebend wird", erklärte er laut einem Bericht der Taipei Times. Zahlreiche Faktoren können dazu führen, dass Chips auf einem bearbeiteten Wafer nicht funktionieren. Es geht letztlich darum, diese Menge möglichst gering zu bekommen. Und hier sei TSMC inzwischen besser, so Hung. Samsung arbeitet zwar auch mit 20-Nanometer-Prozessen, komme hier aber zu einer wesentlich schlechteren Ausbeute.
Allerdings sei nicht damit zu rechnen, dass TSMC die Aufträge für die Produktion der kommenden Apple-Chips vollständig an sich ziehen kann. Hung geht fest davon aus, dass auch Samsung weiterhin in die Versorgung eingebunden wird. "Apple tendiert dazu, die Risiken zu streuen", führte er aus. Auch bei anderen Produkten werden in der Regel mehrere Auftragshersteller hinzugezogen, damit Probleme bei einem Partner nicht dazu führen, dass die komplette Fertigung zum Erliegen kommt.
Apple hatte die Entwicklung der Prozessoren für seine Mobilgeräte vor einiger Zeit vollständig ins eigene Haus geholt. Die Prozessoren basieren zwar noch auf den grundlegenden Architekturen von ARM, allerdings führen Apple-Ingenieure tiefgreifende Optimierungen durch. Dadurch sind die Prozessoren den Standard-Chips der Konkurrenz, die auf einer vergleichbaren Basis aufsetzen, deutlich voraus.
Die Südkoreaner waren lange der Hauptlieferant. Chris Hung, vom Marktforschungsunternehmen MIC und Spezialist für den Bereich, sieht TSMC im Vergleich mit Samsung inzwischen sogar klar vorn. "Die technologischen Möglichkeiten der beiden Unternehmen sind vergleichbar, so dass die Ausbeute in der Massenproduktion ausschlaggebend wird", erklärte er laut einem Bericht der Taipei Times. Zahlreiche Faktoren können dazu führen, dass Chips auf einem bearbeiteten Wafer nicht funktionieren. Es geht letztlich darum, diese Menge möglichst gering zu bekommen. Und hier sei TSMC inzwischen besser, so Hung. Samsung arbeitet zwar auch mit 20-Nanometer-Prozessen, komme hier aber zu einer wesentlich schlechteren Ausbeute.
Allerdings sei nicht damit zu rechnen, dass TSMC die Aufträge für die Produktion der kommenden Apple-Chips vollständig an sich ziehen kann. Hung geht fest davon aus, dass auch Samsung weiterhin in die Versorgung eingebunden wird. "Apple tendiert dazu, die Risiken zu streuen", führte er aus. Auch bei anderen Produkten werden in der Regel mehrere Auftragshersteller hinzugezogen, damit Probleme bei einem Partner nicht dazu führen, dass die komplette Fertigung zum Erliegen kommt.
Apple hatte die Entwicklung der Prozessoren für seine Mobilgeräte vor einiger Zeit vollständig ins eigene Haus geholt. Die Prozessoren basieren zwar noch auf den grundlegenden Architekturen von ARM, allerdings führen Apple-Ingenieure tiefgreifende Optimierungen durch. Dadurch sind die Prozessoren den Standard-Chips der Konkurrenz, die auf einer vergleichbaren Basis aufsetzen, deutlich voraus.
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