Neue Kontaktlinse soll Diabetikern bei Blutzuckermessung helfen
Korea Joongang Daily berichtet, begannen die Forscher vom staatlichen Korea Institute of Science and Technology (KIST) ungefähr zeitgleich mit Google bereits im Jahr 2011 mit der Arbeit an ihrem Vorhaben.
Diabetiker-Kontaktlinse vom KIST
Die Linse aus Korea verfügt über eine Reihe von eingebauten Sensoren, sehr dünne Batteriemodule und die für ihre Verbindung nötigen Komponenten. Die Linse besteht aus drei Ebenen, wobei die Sensoren auf der äußeren Schicht sitzen, die Stromspeicher auf der zweiten Ebene und erst die dritte Ebene die eigentliche Kontaktlise ist.
Nach Angaben der Forscher kann die neue Kontaktlinse für Diabetiker noch keine Daten an ein externes Gerät übertragen. Sie wird aber unabhängig mit Energie versorgt und besitzt ausgereiftere Methoden zur Ermittlung des Blutzuckerspiegels, so die Entwickler aus Korea. Google konzentrierte sich hingegen auf die Live-Übermittlung von Daten, während das Team vom KIST auf eine möglichst genaue Ermittlung von Messwerten achtete.
Die fertige Ausgabe der Diabetiker-Kontaktlinse aus Südkorea soll in der Lage sein, Daten zum Blutzuckerspiegel über einen Zeitraum von drei Tagen zu ermitteln und zu speichern, um so Aussagen über den Zuckerhaushalt des Trägers zu treffen. Natürlich soll mit dem Produkt das Leben von Diabetikern verbessert werden, weil sie mit den Linsen nicht mehr gezwungen wären, bis zu zehn Mal am Tag Blutproben zu nehmen.
Neben Glukose enthält die Augenflüssigkeit auch eine Reihe von anderen Substanzen, was die Ermittlung von wirklich genauen Blutzuckerwerten nach Angaben der koreanischen Forscher erschwert. Bei ihren Tests wurden deshalb "echte menschliche Tränen" verwendet, statt der sonst üblichen Glukoselösungen.
Wie unter anderem die Zeitung Nach Angaben der Forscher kann die neue Kontaktlinse für Diabetiker noch keine Daten an ein externes Gerät übertragen. Sie wird aber unabhängig mit Energie versorgt und besitzt ausgereiftere Methoden zur Ermittlung des Blutzuckerspiegels, so die Entwickler aus Korea. Google konzentrierte sich hingegen auf die Live-Übermittlung von Daten, während das Team vom KIST auf eine möglichst genaue Ermittlung von Messwerten achtete.
Die fertige Ausgabe der Diabetiker-Kontaktlinse aus Südkorea soll in der Lage sein, Daten zum Blutzuckerspiegel über einen Zeitraum von drei Tagen zu ermitteln und zu speichern, um so Aussagen über den Zuckerhaushalt des Trägers zu treffen. Natürlich soll mit dem Produkt das Leben von Diabetikern verbessert werden, weil sie mit den Linsen nicht mehr gezwungen wären, bis zu zehn Mal am Tag Blutproben zu nehmen.
Neben Glukose enthält die Augenflüssigkeit auch eine Reihe von anderen Substanzen, was die Ermittlung von wirklich genauen Blutzuckerwerten nach Angaben der koreanischen Forscher erschwert. Bei ihren Tests wurden deshalb "echte menschliche Tränen" verwendet, statt der sonst üblichen Glukoselösungen.
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