Google Street View macht jetzt "Zeitreisen" möglich
"Zeitreise-Funktion" von Street View bei jeder Aktualisierung der Bilddatenbanken im Lauf der letzten Jahre auch immer die älteren Inhalte gespeichert. Dadurcht wird es jetzt möglich, die Entwicklung in bestimmten Gegenden per Street View nachzuvollziehen, um zum Beispiel die Auswirkungen von Katastrophen zu erkunden.
Die neue Funktion wird ab heute in die Web-Variante von Google Maps integriert, wobei sie eher im Hintergrund bleibt. Sobald man eine Gegend betrachtet, für die früher aufgenommenes Bildmaterial vorhanden ist, wird in der linken oberen Ecke des Bildes eine Sanduhr angezeigt, neben der Monat und Jahr verzeichnet sind.
Dreht man die Uhr sozusagen zurück, wechselt die Ansicht auf die früher aufgenommenen Bilder. Auf diese Weise kann man Monate oder Jahre vor- oder zurückspringen und dabei eine positive oder negative Entwicklung der jeweiligen Straßen verfolgen. Gerade bei Gegenden, die von Naturkatastrophen, einem Wirtschaftsboom oder Gentrifizierung betroffen sind, kann dies höchst interessant sein.
Zum Beispiel kann man sich ansehen, wie sich die japanische Stadt Kyoto seit dem verheerenden Erdbeben vor einigen Jahren entwickelt hat. Auch das Wachstum asiatischer Metropolen mit ihren zahllosen neuen Wolkenkratzern oder ausufernden Industrieanlagen kann man auf diesem Weg erleben. Google greift dabei auf die riesigen Mengen an Fotos zurück, die man bei der Erstellung der Datenbanken von Street View für die bisher abgedeckten 55 Länder angehäuft hat.
Teilweise muss man dabei erhebliche Veränderungen berücksichtigen, denn zum Beispiel wurden durch das Erdbeben in Japan Straßen um drei Meter versetzt, so dass die Geodaten nicht mehr 100-prozentig stimmen. Die "Zeitreisen" bei Googles Street View haben aber auch praktischen Nutzen, so zumindest das Unternehmen. Plant man zum Beispiel eine Reise, kann man sich mit Hilfe der neuen Funktion ansehen, wie eine Stadt zu einer bestimmten Jahreszeit aussieht.
Google hat für die Die neue Funktion wird ab heute in die Web-Variante von Google Maps integriert, wobei sie eher im Hintergrund bleibt. Sobald man eine Gegend betrachtet, für die früher aufgenommenes Bildmaterial vorhanden ist, wird in der linken oberen Ecke des Bildes eine Sanduhr angezeigt, neben der Monat und Jahr verzeichnet sind.
Dreht man die Uhr sozusagen zurück, wechselt die Ansicht auf die früher aufgenommenen Bilder. Auf diese Weise kann man Monate oder Jahre vor- oder zurückspringen und dabei eine positive oder negative Entwicklung der jeweiligen Straßen verfolgen. Gerade bei Gegenden, die von Naturkatastrophen, einem Wirtschaftsboom oder Gentrifizierung betroffen sind, kann dies höchst interessant sein.
Zum Beispiel kann man sich ansehen, wie sich die japanische Stadt Kyoto seit dem verheerenden Erdbeben vor einigen Jahren entwickelt hat. Auch das Wachstum asiatischer Metropolen mit ihren zahllosen neuen Wolkenkratzern oder ausufernden Industrieanlagen kann man auf diesem Weg erleben. Google greift dabei auf die riesigen Mengen an Fotos zurück, die man bei der Erstellung der Datenbanken von Street View für die bisher abgedeckten 55 Länder angehäuft hat.
Teilweise muss man dabei erhebliche Veränderungen berücksichtigen, denn zum Beispiel wurden durch das Erdbeben in Japan Straßen um drei Meter versetzt, so dass die Geodaten nicht mehr 100-prozentig stimmen. Die "Zeitreisen" bei Googles Street View haben aber auch praktischen Nutzen, so zumindest das Unternehmen. Plant man zum Beispiel eine Reise, kann man sich mit Hilfe der neuen Funktion ansehen, wie eine Stadt zu einer bestimmten Jahreszeit aussieht.
Mehr zum Thema: Google Street View
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