Tizen: Rückschlag für neues mobiles Betriebssystem
Wall Street Journal, dass der Smartphone-Markt in Japan nicht schnell genug wachse, um ein drittes Betriebssystem erfolgreich einzuführen. Derzeit setzt man deshalb weiter ausschließlich auf Geräte mit Google Android und Apples iOS. DoCoMo verwies auf Zahlen des Marktforschungsunternehmens IDC, laut denen der Smartphone-Markt in Japan im Zeitraum zwischen April und September 2013 gegenüber dem Vorjahr nur um 2,2 Prozent wuchs.
"Der Markt ist derzeit nicht groß genug, um drei Betriebssysteme zu unterstützen," so Firmensprecher So Hiroki. Laut der japanischen Wirtschaftsseite Sankei Business will sich NTT DoCoMo nun vorerst nicht auf einen neuen Zeitplan für die Einführung von Tizen-basierten Geräten festlegen und hat den Launch deshalb ohne Nennung neuer Daten verschoben. Unter anderem soll es dem Bericht zufolge Probleme mit Fehlern geben, weshalb Tizen noch nicht die Marktreife erreicht haben soll.
Angeblich könnte NTT DoCoMo das Vorhaben der Einführung eines Tizen-Smartphones auch noch ganz aufgeben. Das Unternehmen gilt als einer der wichtigsten Förderer hinter dem inzwischen von Samsung und Intel vorangetriebenen Betriebssystem-Projekt. Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass die Japaner der erste Netzbetreiber mit einem Tizen-basierten Gerät sein würden. Eigentlich sollten die ersten Geräte schon Ende 2013 auf den Markt kommen.
Die Tizen-Allianz plant derzeit eine eigene Veranstaltung am 23. Februar 2014, einen Tag vor Beginn des Mobile World Congress 2014 in Barcelona. Wahrscheinlich wird an diesem Tag die nächste finale Version von Tizen OS zusammen mit den ersten für den kommerziellen Vertrieb vorgesehenen Smartphones präsentiert. Zu den Unterstützern von Tizen gehören neben Samsung, Intel und NTT DoCoMo auch Fujitsu und Huawei sowie die Netzbetreiber SKTelecom, Orange, Korea Telecom und Vodafone.
NTT DoCoMo erklärte nach Angaben des
"Der Markt ist derzeit nicht groß genug, um drei Betriebssysteme zu unterstützen," so Firmensprecher So Hiroki. Laut der japanischen Wirtschaftsseite Sankei Business will sich NTT DoCoMo nun vorerst nicht auf einen neuen Zeitplan für die Einführung von Tizen-basierten Geräten festlegen und hat den Launch deshalb ohne Nennung neuer Daten verschoben. Unter anderem soll es dem Bericht zufolge Probleme mit Fehlern geben, weshalb Tizen noch nicht die Marktreife erreicht haben soll.
Angeblich könnte NTT DoCoMo das Vorhaben der Einführung eines Tizen-Smartphones auch noch ganz aufgeben. Das Unternehmen gilt als einer der wichtigsten Förderer hinter dem inzwischen von Samsung und Intel vorangetriebenen Betriebssystem-Projekt. Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass die Japaner der erste Netzbetreiber mit einem Tizen-basierten Gerät sein würden. Eigentlich sollten die ersten Geräte schon Ende 2013 auf den Markt kommen.
Die Tizen-Allianz plant derzeit eine eigene Veranstaltung am 23. Februar 2014, einen Tag vor Beginn des Mobile World Congress 2014 in Barcelona. Wahrscheinlich wird an diesem Tag die nächste finale Version von Tizen OS zusammen mit den ersten für den kommerziellen Vertrieb vorgesehenen Smartphones präsentiert. Zu den Unterstützern von Tizen gehören neben Samsung, Intel und NTT DoCoMo auch Fujitsu und Huawei sowie die Netzbetreiber SKTelecom, Orange, Korea Telecom und Vodafone.
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