Arbeitsspeicher-Preis explodiert nach Feuer in Werk
Bloomberg BusinessWeek davon aus, dass die Fertigung an der betroffenen Produktionslinie im Oktober wieder aufgenommen werden kann.
Siehe auch: Schwere Explosion bei Hynix erschüttert RAM-Markt
SK Hynix hat nach eigenen Angaben die Produktion an anderen Standorten gesteigert, um die Auswirkungen des Vorfalls abzufangen und weiterhin seine Kunden mit ausreichenden Stückzahlen von Arbeitsspeichermodulen bedienen zu können. Dennoch legte der Preis für die am meisten nachgefragten 2-Gigabit DDR3-Module seit dem Feuer stark zu. Laut der Handelsplattform DRAMeXchange stieg der Preis innerhalb von zwei Wochen von 1,60 Dollar auf einen Höchstwert von 2,27 Dollar vor einigen Tagen.
Nach der starken Zunahme um gut 42 Prozent hat der Preis inzwischen wieder leicht nachgelassen. SK Hynix hat die Fertigung in Wuxi an einer weiteren, nicht betroffenen Produktionsanlage schon kurz nach dem Feuer wieder aufgenommen. Erst im November sei jedoch damit zu rechnen, dass das Werk wieder seine normale Kapazität erreicht.
Der Unfall ereignete sich während Umbauarbeiten, bei denen neue Anlagen installiert werden sollten. Das Feuer brannte rund 90 Minuten, bevor es gelöscht werden könnte. Bei dem Vorfall erlitt eine Person leichte Verletzungen. Der Hersteller hat einen weltweiten Marktanteil im Arbeitsspeicherbereich von rund 30 Prozent und ist damit nach Samsung der zweitgrößte Anbieter. Rund die Hälfte der Produktionsmenge von SK Hynix stammt aus Wuxi.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass es im Verlauf des vierten Quartals 2013 aufgrund der hohen Nachfrage und in Folge der Produktionsausfälle bei SK Hynix zu einer weiteren Steigerung der Arbeitsspeicherpreise kommt. Die Preise würden mindestens nicht wieder sinken, obwohl man ursprünglich davon ausging, dass ab Oktober wieder mit einer Entspannung zu rechnen sei.
Am 4. September kames in dem SK Hynix-Werk im chinesischen Wuxi zu einem starken Brand, so dass die Produktion an dem Standort vorläufig eingestellt wurde. Der südkoreanische Hersteller geht nach Angaben von Siehe auch: Schwere Explosion bei Hynix erschüttert RAM-Markt
SK Hynix hat nach eigenen Angaben die Produktion an anderen Standorten gesteigert, um die Auswirkungen des Vorfalls abzufangen und weiterhin seine Kunden mit ausreichenden Stückzahlen von Arbeitsspeichermodulen bedienen zu können. Dennoch legte der Preis für die am meisten nachgefragten 2-Gigabit DDR3-Module seit dem Feuer stark zu. Laut der Handelsplattform DRAMeXchange stieg der Preis innerhalb von zwei Wochen von 1,60 Dollar auf einen Höchstwert von 2,27 Dollar vor einigen Tagen.
Nach der starken Zunahme um gut 42 Prozent hat der Preis inzwischen wieder leicht nachgelassen. SK Hynix hat die Fertigung in Wuxi an einer weiteren, nicht betroffenen Produktionsanlage schon kurz nach dem Feuer wieder aufgenommen. Erst im November sei jedoch damit zu rechnen, dass das Werk wieder seine normale Kapazität erreicht.
Der Unfall ereignete sich während Umbauarbeiten, bei denen neue Anlagen installiert werden sollten. Das Feuer brannte rund 90 Minuten, bevor es gelöscht werden könnte. Bei dem Vorfall erlitt eine Person leichte Verletzungen. Der Hersteller hat einen weltweiten Marktanteil im Arbeitsspeicherbereich von rund 30 Prozent und ist damit nach Samsung der zweitgrößte Anbieter. Rund die Hälfte der Produktionsmenge von SK Hynix stammt aus Wuxi.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass es im Verlauf des vierten Quartals 2013 aufgrund der hohen Nachfrage und in Folge der Produktionsausfälle bei SK Hynix zu einer weiteren Steigerung der Arbeitsspeicherpreise kommt. Die Preise würden mindestens nicht wieder sinken, obwohl man ursprünglich davon ausging, dass ab Oktober wieder mit einer Entspannung zu rechnen sei.
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