Twitter hat jetzt seinen "#Music"-Dienst gestartet
offiziellen Blog schreibt, will man mit #Music die Art des Findens von Musik grundlegend verändern.
#Music verwendet nämlich die Twitter-Aktivität zur Messung der derzeit beliebten Songs und aufstrebenden Künstler. Auch die Aktivität der jeweiligen Künstler auf Twitter soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Man kann etwa deren Profile besuchen und sich dadurch informieren, welchen Sängern und Bands diese folgen, das Anhören der Titel soll dabei direkt möglich sein.
Die Songs für #Music kommen derzeit aus drei unterschiedlichen Quellen: iTunes, Spotify oder Rdio. In der Grundeinstellung bekommt man die Previews des Apple-Dienstes, Abonnenten der beiden letztgenannten Streaming-Services können dagegen die vollständigen Tracks anhören. Twitter schreibt, dass man künftig weitere Anbieter an Bord holen werde.
Derzeit steht der Musik-Dienst von Twitter lediglich im englischsprachigen Raum zur Verfügung, genauer gesagt in den USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien und Neuseeland. "Im Verlauf der Zeit" sollen weitere Länder dazukommen, wann das der Fall sein wird, schreibt das Unternehmen allerdings nicht. Gleiches gilt für eine Android-App, auch diese soll in nicht näher definierter Zukunft folgen. Mobile Anwendungen für Windows Phone 8 oder BlackBerry werden dagegen nicht erwähnt.
Siehe auch: Twitter startet am Wochenende eigenen Musikdienst
Seit heute ist der Twitter-Musikdienst als Web-Anwendung verfügbar, mittlerweile steht im iTunes Store auch die iOS-App zum Download bereit. Wie Twitter im seinem #Music verwendet nämlich die Twitter-Aktivität zur Messung der derzeit beliebten Songs und aufstrebenden Künstler. Auch die Aktivität der jeweiligen Künstler auf Twitter soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Man kann etwa deren Profile besuchen und sich dadurch informieren, welchen Sängern und Bands diese folgen, das Anhören der Titel soll dabei direkt möglich sein.
Die Songs für #Music kommen derzeit aus drei unterschiedlichen Quellen: iTunes, Spotify oder Rdio. In der Grundeinstellung bekommt man die Previews des Apple-Dienstes, Abonnenten der beiden letztgenannten Streaming-Services können dagegen die vollständigen Tracks anhören. Twitter schreibt, dass man künftig weitere Anbieter an Bord holen werde.
Derzeit steht der Musik-Dienst von Twitter lediglich im englischsprachigen Raum zur Verfügung, genauer gesagt in den USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien und Neuseeland. "Im Verlauf der Zeit" sollen weitere Länder dazukommen, wann das der Fall sein wird, schreibt das Unternehmen allerdings nicht. Gleiches gilt für eine Android-App, auch diese soll in nicht näher definierter Zukunft folgen. Mobile Anwendungen für Windows Phone 8 oder BlackBerry werden dagegen nicht erwähnt.
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