BlackBerry 10: 15.000 Apps in nur zwei Tagen
The Verge' unter Berufung auf einen 'Tweet' von Alec Saunders, Vice President of Developer Relations, berichtet, hat RIM bei seinem an zwei Tagen veranstalteten 'BlackBerry 10 Community Port-A-Thon' mehr als 15.000 Apps herausbekommen.
Dieser Port-a-Thon sollte App-Entwickler dazu bewegen, ihre (bereits für andere Systeme bestehenden) Anwendungen und Games für BlackBerry 10 zu portieren. Jede App, die in Folge für den Blackberry-Store zugelassen worden ist, war dem kanadischen BlackBerry-Hersteller eine Belohnung in Höhe von 100 Dollar wert. Und dieser Bonus dürfte auch bestens funktioniert haben, Saunders sagte, dass man 15.000 Apps in knapp 38 Stunden erreicht habe.
Der 100-Dollar-Bonus war allerdings nicht der einzige Anreiz: Den ersten Entwicklern, die zwischen zwei und fünf Apps eingereicht haben, wurde ein kostenloses PlayBook versprochen. Wer mehr als fünf Anwendungen an Research in Motion übermittelt hat, war bei der Verlosung des Hauptpreises im Rennen und konnte dabei ein Alpha-(Entwickler-)Gerät mit BlackBerry 10 gewinnen.
Bei den 15.000 Apps handelt es sich übrigens lediglich um die eingereichten Anwendungen, es ist entsprechend zu bezweifeln, dass RIM tatsächlich alle durchwinken wird. Die Quantität dürfte man aber durch diese Aktion zweifellos erreicht haben.
Der zuletzt eher glücklose Smartphone-Hersteller aus Kanada wird die neueste BlackBerry-Version am 30. Januar der Öffentlichkeit präsentieren und hofft damit zu alter Stärke zurückfinden zu können. Im Zuge des Startes von Blackberry 10 wird es natürlich auch neue Geräte zu sehen geben: Den Anfang machen zwei Smartphones, im Verlauf des Jahres sollen dann aber insgesamt bis zu sechs neue RIM-Geräte eingeführt werden.
Siehe auch: BlackBerry 10 - RIM plant gleich sechs neue Phones
Wie das US-Technik-Blog 'Dieser Port-a-Thon sollte App-Entwickler dazu bewegen, ihre (bereits für andere Systeme bestehenden) Anwendungen und Games für BlackBerry 10 zu portieren. Jede App, die in Folge für den Blackberry-Store zugelassen worden ist, war dem kanadischen BlackBerry-Hersteller eine Belohnung in Höhe von 100 Dollar wert. Und dieser Bonus dürfte auch bestens funktioniert haben, Saunders sagte, dass man 15.000 Apps in knapp 38 Stunden erreicht habe.
Der 100-Dollar-Bonus war allerdings nicht der einzige Anreiz: Den ersten Entwicklern, die zwischen zwei und fünf Apps eingereicht haben, wurde ein kostenloses PlayBook versprochen. Wer mehr als fünf Anwendungen an Research in Motion übermittelt hat, war bei der Verlosung des Hauptpreises im Rennen und konnte dabei ein Alpha-(Entwickler-)Gerät mit BlackBerry 10 gewinnen.
Bei den 15.000 Apps handelt es sich übrigens lediglich um die eingereichten Anwendungen, es ist entsprechend zu bezweifeln, dass RIM tatsächlich alle durchwinken wird. Die Quantität dürfte man aber durch diese Aktion zweifellos erreicht haben.
Der zuletzt eher glücklose Smartphone-Hersteller aus Kanada wird die neueste BlackBerry-Version am 30. Januar der Öffentlichkeit präsentieren und hofft damit zu alter Stärke zurückfinden zu können. Im Zuge des Startes von Blackberry 10 wird es natürlich auch neue Geräte zu sehen geben: Den Anfang machen zwei Smartphones, im Verlauf des Jahres sollen dann aber insgesamt bis zu sechs neue RIM-Geräte eingeführt werden.
Siehe auch: BlackBerry 10 - RIM plant gleich sechs neue Phones
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