Materialien für Touchscreens werden derzeit knapp
DigiTimes' unter Berufung auf Quellen in der fraglichen Industrie. Die Ursache des Engpasses soll im Zusammenkommen gleich mehrerer Faktoren liegen, hieß es.
So ist die Nachfrage nach entsprechenden Komponenten in den letzten Wochen sehr stark gestiegen, da sich die Einführung neuer Smartphones und Tablets gleich bei einer ganzen Reihe von Herstellern auf einen engen Zeitraum konzentrierte. So benötigt Apple derzeit viele Touchscreens für die neuen iPhones und iPads. Und in der Hardware-Branche lief außerdem die Vorbereitung auf das touch-optimierte Microsoft-Betriebssystem Windows 8 auf Hochtouren. Auch Samsung soll Komponenten in einer Menge bestellt haben, die etwa beim Doppelten des Üblichen lag.
Hinzu kam eine Explosion in einer japanischen Chemiefabrik, die wichtige Rohstoffe für die Produktion der Thin-Films liefert, die in Touchscreens zum Einsatz kommen. Um die noch verfügbaren Materialien von anderen Anbietern soll unter den Komponenten-Herstellern inzwischen ein intensiver Kampf entbrannt sein. Außerdem wird derzeit nach Chemie-Unternehmen gesucht, die kurzfristig ihre Produktion auf entsprechende Stoffe umstellen können.
Insgesamt soll die Situation auf dem Weltmarkt derzeit so aussehen, dass etwa 30 Prozent der Bestellungen nicht geliefert werden können. Dies dürfte vor allem zu Lasten kleinerer Anbieter gehen. Denn gerade Schwergewichte wie Apple und Samsung, die notfalls über ausreichende Barreserven verfügen, um kurzfristig auch mal nahezu beliebige Preise für die benötigten Komponenten zahlen zu können, dürften mit allen Mitteln dafür sorgen, hier nicht in Schwierigkeiten zu geraten.
Voraussichtlich sei erst gegen Ende des Jahres wieder mit einer Entspannung der Situation zu rechnen, berichtete das taiwanische Branchenmagazin 'So ist die Nachfrage nach entsprechenden Komponenten in den letzten Wochen sehr stark gestiegen, da sich die Einführung neuer Smartphones und Tablets gleich bei einer ganzen Reihe von Herstellern auf einen engen Zeitraum konzentrierte. So benötigt Apple derzeit viele Touchscreens für die neuen iPhones und iPads. Und in der Hardware-Branche lief außerdem die Vorbereitung auf das touch-optimierte Microsoft-Betriebssystem Windows 8 auf Hochtouren. Auch Samsung soll Komponenten in einer Menge bestellt haben, die etwa beim Doppelten des Üblichen lag.
Hinzu kam eine Explosion in einer japanischen Chemiefabrik, die wichtige Rohstoffe für die Produktion der Thin-Films liefert, die in Touchscreens zum Einsatz kommen. Um die noch verfügbaren Materialien von anderen Anbietern soll unter den Komponenten-Herstellern inzwischen ein intensiver Kampf entbrannt sein. Außerdem wird derzeit nach Chemie-Unternehmen gesucht, die kurzfristig ihre Produktion auf entsprechende Stoffe umstellen können.
Insgesamt soll die Situation auf dem Weltmarkt derzeit so aussehen, dass etwa 30 Prozent der Bestellungen nicht geliefert werden können. Dies dürfte vor allem zu Lasten kleinerer Anbieter gehen. Denn gerade Schwergewichte wie Apple und Samsung, die notfalls über ausreichende Barreserven verfügen, um kurzfristig auch mal nahezu beliebige Preise für die benötigten Komponenten zahlen zu können, dürften mit allen Mitteln dafür sorgen, hier nicht in Schwierigkeiten zu geraten.
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