Amy-Winehouse-Tweet:
Microsoft entschuldigt sich

Mit einer missglückten Botschaft auf der Microblogging-Plattform Twitter hat Microsoft nicht nur die Fans der kürzlich verstorbenen Sängerin Amy Winehouse verärgert. Nun hat sich das Unternehmen dafür entschuldigt.
Über das Nutzerkonto tweetbox360 rief Microsoft dazu auf, Amy Winehouse zu gedenken und das Erfolgsalbum "Back to Black" im Microsoft-Onlineladen Zune zu kaufen. Zahlreiche Nutzer kommentierten diesen Aufruf mit den Worten widerwärtig und krass.

Daraufhin hat sich Microsoft bei allen entschuldigt, denen der Amy-Winehouse-Tweet als rein geschäftlich motiviert erschien. Angeblich sei dies nicht der Fall gewesen, so das Unternehmen aus Redmond.

Im März dieses Jahres entschuldigte sich Microsoft als Betreiber der Suchmaschine Bing für eine gestartete Spendenaktion. Damals wurde über Twitter angekündigt, für jeden Retweet einen US-Dollar an Erdbeben- und Tsunami-Opfer in Japan spenden wollen.

Viele Nutzer sahen darin ein geschmackloses Vorhaben, mit dem der Suchmaschinenbetreiber für sich Werbung machen wollte.
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