Virgin Oceanic: Bessere Tiefseebilder in Google Earth
Schon jetzt bildet Google in der Anwendung auch den Meeresboden ab. Allerdings ist die Auflösung hier deutlich geringer als bei den Bildern der Erdoberfläche. Das liegt daran, dass es sich in dem Fall nicht Satellitenfotos die Datenbasis bilden, sondern im Wesentlichen Daten aus Tiefenmessungen.
Das soll sich aber ändern, wenn das vom britischen Milliardär und Gründer des Virgin-Konzerns Richard Branson vorangetriebene Projekt Virgin Oceanic Erfolg hat. Branson hatte in der vergangenen Woche ein neues U-Boot vorgestellt, mit dem es möglich sein soll, die tiefsten Stellen des Ozeans anzusteuern.
Mit ihm sollen die fünf Tiefseegräben weltweit genauer untersucht werden. Die von den U-Booten aufgenommenen Bilder werden anschließend auch in Google Earth einfließen. So soll es Nutzern später möglich sein, beispielsweise eine 19 Kilometer lange Strecke im Marianengraben - dem tiefsten bekannten Punkt der Erde - abzufahren.
Branson, der zuletzt bereits in privat finanzierte Raumfahrtprojekte investierte, begründete sein Engagement für Virgin Oceanic damit, dass mehr Menschen auf dem Mond waren, als tiefer als 6.000 Meter im Ozean. Dem entsprechend gebe es hier noch viel Bedarf an Forschung.
Das soll sich aber ändern, wenn das vom britischen Milliardär und Gründer des Virgin-Konzerns Richard Branson vorangetriebene Projekt Virgin Oceanic Erfolg hat. Branson hatte in der vergangenen Woche ein neues U-Boot vorgestellt, mit dem es möglich sein soll, die tiefsten Stellen des Ozeans anzusteuern.
Mit ihm sollen die fünf Tiefseegräben weltweit genauer untersucht werden. Die von den U-Booten aufgenommenen Bilder werden anschließend auch in Google Earth einfließen. So soll es Nutzern später möglich sein, beispielsweise eine 19 Kilometer lange Strecke im Marianengraben - dem tiefsten bekannten Punkt der Erde - abzufahren.
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