Steigende Investitionen bringen IBM nach vorn

Wirtschaft & Firmen Der Computer-Konzern IBM erreichte im vierten Quartal bessere Geschäftsergebnisse als erwartet. Dies spiegelt eine Erholung der Investitionen der Wirtschaft in ihre IT-Ausstattung wieder. Infolge der Weltwirtschaftskrise hatten viele Unternehmen die Ausgaben für ihre Infrastruktur zurückgestellt. Angesichts dessen, dass IBM fast nichts mehr mit dem Privatkundengeschäft zu tun hat, lässt das aktuelle Umsatzwachstum darauf schließen, dass diese Zurückhaltung nun aufgegeben wird.

Der Konzern verzeichnete in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres mit 29,02 Milliarden Dollar rund 7 Prozent mehr Einnahmen als im Vorjahr. Die Analysten waren im Vorfeld lediglich von 28,18 Milliarden Dollar ausgegangen.

Den Gewinn konnte IBM um 9 Prozent auf 5,26 Milliarden Dollar oder 4,24 Dollar je Aktie steigern. Auch hier wurde die Prognose von 4,08 Dollar übertroffen. Nach Angaben des Unternehmens gehörten die Geschäftsbereiche IT-Services und Mainframes zu den stärksten Wachstumstreibern
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