Blackberries: App-Entwicklung wird einfacher
Zum einen werden die Hürden für den Einstieg in die Blackberry-Plattform niedriger gelegt, zum anderen neue Werkzeuge für Entwickler bereitgestellt. Dies kündigte das Unternehmen auf seiner derzeit stattfindenden Entwicklerkonferenz DevCon an.
Ein zentraler Punkt der Strategie ist die Entwicklungsumgebung WebWorks. Diese ermöglicht die Programmierung von Apps auf Basis von Web-Technologien wie HTML5, CSS und JavaScript. Über eine API kann dabei auch auf Kernfunktionen des Blackberry-Betriebssystems wie das Adressbuch oder das Telefonie-Modul zugegriffen werden.
WebWorks ist eine Weiterentwicklung der Widget-Plattform, die bereits seit etwa einem Jahr angeboten wird. Das Tool bietet im Vergleich aber weitaus mehr Möglichkeiten. RIM kündigte außerdem eine Veröffentlichung als Open Source an, um die Community stärker in die Weiterentwicklung einzubeziehen.
Aber auch für die herkömmliche App-Entwicklung auf Basis von Java stellt das Unternehmen nun weitergehende Features zur Verfügung. Mit der "BlackBerry Enterprise Application Middleware" (BEAM) stellt RIM verschiedene Bibliotheken zur Verfügung, die eine Zusammenarbeit von Anwendungen mit Application Servern ermöglichen. Neue Apps können so leichter an bestehende Web-Anwendungen angekoppelt werden.
RIM kündigte außerdem an, dass für die Anmeldung als Entwickler und für das Bereitstellen von Anwendungen über App World, den Download-Shop der Blackberry-Plattform, keine Gebühren mehr anfallen. Das soll auch Entwickler anlocken, die bisher keine ausreichenden Umsatzperspektiven auf dem System sahen.
Die Finanzierung von Apps über Werbung wird ebenfalls erleichtert. RIM will hierbei als Vermittler zwischen dem Entwickler und verschiedenen Werbenetzwerken dienen. Während beim Verkauf von Anwendungen über die App World allerdings 70 Prozent des Umsatzes an den Entwickler fließen, sind es bei den Werbeeinnahmen nur 60 Prozent.
Ein zentraler Punkt der Strategie ist die Entwicklungsumgebung WebWorks. Diese ermöglicht die Programmierung von Apps auf Basis von Web-Technologien wie HTML5, CSS und JavaScript. Über eine API kann dabei auch auf Kernfunktionen des Blackberry-Betriebssystems wie das Adressbuch oder das Telefonie-Modul zugegriffen werden.
WebWorks ist eine Weiterentwicklung der Widget-Plattform, die bereits seit etwa einem Jahr angeboten wird. Das Tool bietet im Vergleich aber weitaus mehr Möglichkeiten. RIM kündigte außerdem eine Veröffentlichung als Open Source an, um die Community stärker in die Weiterentwicklung einzubeziehen.
Aber auch für die herkömmliche App-Entwicklung auf Basis von Java stellt das Unternehmen nun weitergehende Features zur Verfügung. Mit der "BlackBerry Enterprise Application Middleware" (BEAM) stellt RIM verschiedene Bibliotheken zur Verfügung, die eine Zusammenarbeit von Anwendungen mit Application Servern ermöglichen. Neue Apps können so leichter an bestehende Web-Anwendungen angekoppelt werden.
RIM kündigte außerdem an, dass für die Anmeldung als Entwickler und für das Bereitstellen von Anwendungen über App World, den Download-Shop der Blackberry-Plattform, keine Gebühren mehr anfallen. Das soll auch Entwickler anlocken, die bisher keine ausreichenden Umsatzperspektiven auf dem System sahen.
Die Finanzierung von Apps über Werbung wird ebenfalls erleichtert. RIM will hierbei als Vermittler zwischen dem Entwickler und verschiedenen Werbenetzwerken dienen. Während beim Verkauf von Anwendungen über die App World allerdings 70 Prozent des Umsatzes an den Entwickler fließen, sind es bei den Werbeeinnahmen nur 60 Prozent.
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