Angespielt: Kane & Lynch 2 - Schonungslose Action
Koop-Modus und Online-Multiplayer
Nach rund sechs Stunden hat man die Singleplayer-Kampagne durchgespielt. Für die Langzeitmotivation bietet das Spiel aber noch weitere Features. So kann man die einzelnen Missionen auch im Koop-Modus absolvieren. Auf der Xbox 360 geht das mit einem zweiten Controller an einem Bildschirm oder via Xbox Live über das Internet. Dabei übernimmt ein Spieler Lynch, der andere Kane. Die Zusamenarbeit klappt gut, beispielsweise wenn ein Spieler einen Benzinkanister wirft und der zweite diesen mit einem Schuss zur Explosion bringt.
In Sachen Multiplayer hat Dog Days aber noch mehr zu bieten. Prinzipiell geht es in allen drei Modi darum, das Geld aus einem Tresorraum zu stehlen und damit zu entkommen. Dabei stößt man auf Widerstand durch die Polizei, die die zweite spielbare Gruppe darstellt.
Für das Fünkchen Finesse sorgt die Möglichkeit, Spieler aus dem eigenen Team ausschalten zu können. Das erbeutete Geld wird dann unter weniger Leuten aufgeteilt und man verdient mehr. Allerdings wird man je nach Spielmodus dabei enttarnt und ist auf der Übersichtskarte in grellen Farben als Verräter zu sehen. Es sei denn man ist als Undercover-Cop unterwegs, dann bleibt man unentdeckt.
Insgesamt gibt es also drei verschiedene Modi: "Fragile Alliance", "Undercover-Cop" und "Räuber und Gendarm". Diese kann man auf neun Karten austragen, von denen anfangs aber nur sechs zugänglich sind. In gut gemachten Videos wird genau erklärt, auf was man sich in den jeweiligen Modi einstellen muss.
Dann gibt es da noch den Arcade-Modus, in dem man gegen Bots antritt. Die Besonderheit hierbei ist, dass sich das Spiel immer wiederholt, solange man noch ein Leben auf dem Konto hat. Mit jedem Mal wird es schwieriger. Die Highscore kann man dann mit anderen Spielern über das Internet vergleichen. Insgesamt bietet der Multplayer-Modus aber zu wenig Abwechslung.
Lest auf der nächsten Seite, welche Besonderheit die Grafik "Kane & Lynch 2: Dog Days" bietet.
Nach rund sechs Stunden hat man die Singleplayer-Kampagne durchgespielt. Für die Langzeitmotivation bietet das Spiel aber noch weitere Features. So kann man die einzelnen Missionen auch im Koop-Modus absolvieren. Auf der Xbox 360 geht das mit einem zweiten Controller an einem Bildschirm oder via Xbox Live über das Internet. Dabei übernimmt ein Spieler Lynch, der andere Kane. Die Zusamenarbeit klappt gut, beispielsweise wenn ein Spieler einen Benzinkanister wirft und der zweite diesen mit einem Schuss zur Explosion bringt.
In Sachen Multiplayer hat Dog Days aber noch mehr zu bieten. Prinzipiell geht es in allen drei Modi darum, das Geld aus einem Tresorraum zu stehlen und damit zu entkommen. Dabei stößt man auf Widerstand durch die Polizei, die die zweite spielbare Gruppe darstellt.
Für das Fünkchen Finesse sorgt die Möglichkeit, Spieler aus dem eigenen Team ausschalten zu können. Das erbeutete Geld wird dann unter weniger Leuten aufgeteilt und man verdient mehr. Allerdings wird man je nach Spielmodus dabei enttarnt und ist auf der Übersichtskarte in grellen Farben als Verräter zu sehen. Es sei denn man ist als Undercover-Cop unterwegs, dann bleibt man unentdeckt.
Insgesamt gibt es also drei verschiedene Modi: "Fragile Alliance", "Undercover-Cop" und "Räuber und Gendarm". Diese kann man auf neun Karten austragen, von denen anfangs aber nur sechs zugänglich sind. In gut gemachten Videos wird genau erklärt, auf was man sich in den jeweiligen Modi einstellen muss.
Dann gibt es da noch den Arcade-Modus, in dem man gegen Bots antritt. Die Besonderheit hierbei ist, dass sich das Spiel immer wiederholt, solange man noch ein Leben auf dem Konto hat. Mit jedem Mal wird es schwieriger. Die Highscore kann man dann mit anderen Spielern über das Internet vergleichen. Insgesamt bietet der Multplayer-Modus aber zu wenig Abwechslung.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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