WWDC 2010: Steve Jobs zeigt das neue iPhone 4
Das iPhone 4 soll dank einer neuen Kamera deutlich bessere Fotos machen. Diese kann fünf Megapixel aufnehmen und soll sich auch für Motive eignen, die schlecht ausgeleuchtet sind. Dafür sorgt ein neuer Sensor, der das einfallende Licht verstärkt. Auch in dunklen Räumen soll auf den Fotos etwas zu erkennen sein. Zudem können HD-Videos aufgenommen werden (720p, 30 Frames pro Sekunde). Der LED-Blitz lässt sich dabei als Beleuchtung einsetzen.
Damit die hochauflösenden Videos auch genutzt werden können, bringt Apple die bekannte Software iMovie auf das iPhone. Sie ermöglicht das Bearbeiten der Videos. Die Entwickler von Apple haben sich bei der Bedienung viel Mühe gegeben, so dass man auch verhältnismäßig anspruchsvolle Aufgaben problemlos erledigen kann. Zudem wird der Standort des Nutzers bei der Aufnahme ermittelt, so dass sich die aufgenommenen Videos übersichtlich auf einer Karte darstellen lassen. iMovie wird für 4,99 US-Dollar im App Store erhältlich sein.
Natürlich ging Apple auch nochmal auf das bereits vorgestellte Betriebssystem iPhone OS 4 ein, das nun einen neuen Namen trägt. Ab sofort heißt es nur noch iOS 4. Ausführliche Informationen zum iOs 4 findet man in unserer Meldung "iPhone OS wird in iOS 4 umbenannt".
Die Spekulationen über den Standard-Suchanbieter auf dem iPhone 4 hat Apple ebenfalls beendet. Google wird weiterhin als Standard eingerichtet sein, allerdings hat man mit Yahoo und Bing noch zwei weitere Anbieter zur Auswahl.
Steve Jobs kündigte weiterhin an, dass man iBooks auf dem iPhone zur Verfügung stellen wird. Die E-Books sollen dann auch problemlos auf dem Smartphone gelesen werden können. Zu den neuen Features in iBooks gehört die Unterstützung für PDF-Dateien, die sich wie alle anderen Bücher auch behandeln lassen, allerdings in einem separaten Bereich.
Am Ende der Demonstration sprach Steve Jobs dann auch nochmal über die neue Werbeplattform iAd, die bereits ausführlich vorgestellt wurde.
Das iPhone 4 wird es in den Farben schwarz und weiß geben. Beim US-Mobilfunker AT&T wird man das 16-Gigabyte-Modell für 199 US-Dollar inklusive Zwei-Jahres-Vertrag erhalten. Die 32-Gigabyte-Variante kostet 299 US-Dollar. Ab dem 24. Juni soll es erhältlich sein, auch in Deutschland. Allerdings wurden noch keine Preise für den deutschen Markt genannt.
Das Update auf das iOS 4 wird es auch für die Modelle iPhone 3G und 3GS geben. Es wird am 21. Juni kostenlos zur Verfügung gestellt.
Damit die hochauflösenden Videos auch genutzt werden können, bringt Apple die bekannte Software iMovie auf das iPhone. Sie ermöglicht das Bearbeiten der Videos. Die Entwickler von Apple haben sich bei der Bedienung viel Mühe gegeben, so dass man auch verhältnismäßig anspruchsvolle Aufgaben problemlos erledigen kann. Zudem wird der Standort des Nutzers bei der Aufnahme ermittelt, so dass sich die aufgenommenen Videos übersichtlich auf einer Karte darstellen lassen. iMovie wird für 4,99 US-Dollar im App Store erhältlich sein.
Natürlich ging Apple auch nochmal auf das bereits vorgestellte Betriebssystem iPhone OS 4 ein, das nun einen neuen Namen trägt. Ab sofort heißt es nur noch iOS 4. Ausführliche Informationen zum iOs 4 findet man in unserer Meldung "iPhone OS wird in iOS 4 umbenannt".
Die Spekulationen über den Standard-Suchanbieter auf dem iPhone 4 hat Apple ebenfalls beendet. Google wird weiterhin als Standard eingerichtet sein, allerdings hat man mit Yahoo und Bing noch zwei weitere Anbieter zur Auswahl.
Steve Jobs kündigte weiterhin an, dass man iBooks auf dem iPhone zur Verfügung stellen wird. Die E-Books sollen dann auch problemlos auf dem Smartphone gelesen werden können. Zu den neuen Features in iBooks gehört die Unterstützung für PDF-Dateien, die sich wie alle anderen Bücher auch behandeln lassen, allerdings in einem separaten Bereich.
Am Ende der Demonstration sprach Steve Jobs dann auch nochmal über die neue Werbeplattform iAd, die bereits ausführlich vorgestellt wurde.
Das iPhone 4 wird es in den Farben schwarz und weiß geben. Beim US-Mobilfunker AT&T wird man das 16-Gigabyte-Modell für 199 US-Dollar inklusive Zwei-Jahres-Vertrag erhalten. Die 32-Gigabyte-Variante kostet 299 US-Dollar. Ab dem 24. Juni soll es erhältlich sein, auch in Deutschland. Allerdings wurden noch keine Preise für den deutschen Markt genannt.
Das Update auf das iOS 4 wird es auch für die Modelle iPhone 3G und 3GS geben. Es wird am 21. Juni kostenlos zur Verfügung gestellt.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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