Twitter prüft Links nun mit einem Phishing-Filter

Mit dem Filter-System will man sich vor allem auf Nachrichten konzentrieren, die über eine Schnittstelle, die beispielsweise das Veröffentlichen von Beiträgen per E-Mail ermöglicht, an den Dienst geschickt werden. Dies ist der verbreitetste Methode, Phishing-Links zu platzieren.
Über die direkte Eingabe auf der Twitter-Seite selbst kommen hingegen kaum schädliche Links in den Dienst, so dass diese nachrangig behandelt werden kann, hieß es.
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