Google darf DoubleClick kaufen: EU gibt grünes Licht

Microsoft und auch Datenschützer hatten Bedenken gegenüber dem Zusammenschluss zwischen Google und DoubleClick angemeldet. Sie sehen durch das Entstehen eines noch größeren Online-Werbeimperiums die Privatsphäre der Internet-Nutzer gefährdet. Außerdem könne der Wettbewerb eingeschränkt werden, so das wichtigste Argument der Gegner des Deals.
Bei der EU sieht man dies offensichtlich nicht so. Man habe keine Beweise dafür gefunden, dass die Kombination aus Google und DoubleClick konkurrierende Unternehmen aus dem Markt verdrängen könnte, so die EU-Wettbewerbshüter. Microsoft, Yahoo und AOL würden "zuverlässige" Alternativen zur Werbeplatzierung im Internet bieten, so dass der Wettbewerb weiterhin gegeben sei, hieß es.
Um ihre Entscheidung zu untermauern, verwies die EU auf die aktuellen Gegebenheiten. Google und DoubleClick stünden sich derzeit nicht direkt als Konkurrenten gegenüber. Selbst der Kauf eines potenziellen Mitbewerbers durch Google würde den Online-Werbemarkt nicht beeinträchtigen, so das Ergebnis der Untersuchung der EU. Die US-Handelsaufsicht FTC hatte dem Geschäft schon früher ihre Zustimmung erteilt.
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