Deutschland technisch immer besser ausgestattet
Laut der Studie nutzen lediglich 60 Prozent der deutschen Bevölkerung das Internet, während es in den USA bereits über 76 Prozent seien. Unterschiede habe man ebenso bei der Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen festgestellt: Auch hier lägen die Amerikaner mit 50 Anschlüssen auf 100 Haushalte deutlich vor den Deutschen mit 37. Umgekehrt sei es bei den Mobiltelefonen: Mit 104 Handys je 100 Einwohner habe Deutschland gegenüber den USA mit nur 76 Stück einen klaren Vorteil.
Berchtold betonte außerdem, dass die USA pro 100 Einwohner über rund doppelt so viele Computer verfügen würden wie Deutschland. Speziell das deutsche Bildungswesen sei hiervon besonders betroffen: In den USA müssten sich nur je drei Schüler einen PC teilen, wogegen es in Deutschland statistisch gesehen 11 seien.
Positiv zeige sich dagegen die Entwicklung des Online-Shoppings: In Deutschland hätten im vergangenen Jahr rund 38 Prozent der Anwender Waren über das Internet bestellt. Damit liegt die Bundesrepublik hinter Norwegen (47 Prozent) und Schweden (39 Prozent) auf dem dritten Platz, wie aus der Studie weiter hervorgeht.
Enttäuschend gering sei dagegen die Inanspruchnahme von Internetdienstleistungen öffentlicher Einrichtungen ausgefallen: Nur 32 Prozent der Bürger hätten 2006 etwa ihre Steuererklärung online abgewickelt. Berchtold sieht den Grund dafür im unzureichenden Angebot der Regierung. Während in Österreich bereits 83 Prozent der 20 wichtigsten Dienste über das Internet genutzt werden könnten, läge der Anteil in Deutschland bei weniger als der Hälfte.
Vielen Dank an Hauner für diese Nachricht!
Berchtold betonte außerdem, dass die USA pro 100 Einwohner über rund doppelt so viele Computer verfügen würden wie Deutschland. Speziell das deutsche Bildungswesen sei hiervon besonders betroffen: In den USA müssten sich nur je drei Schüler einen PC teilen, wogegen es in Deutschland statistisch gesehen 11 seien.
Positiv zeige sich dagegen die Entwicklung des Online-Shoppings: In Deutschland hätten im vergangenen Jahr rund 38 Prozent der Anwender Waren über das Internet bestellt. Damit liegt die Bundesrepublik hinter Norwegen (47 Prozent) und Schweden (39 Prozent) auf dem dritten Platz, wie aus der Studie weiter hervorgeht.
Enttäuschend gering sei dagegen die Inanspruchnahme von Internetdienstleistungen öffentlicher Einrichtungen ausgefallen: Nur 32 Prozent der Bürger hätten 2006 etwa ihre Steuererklärung online abgewickelt. Berchtold sieht den Grund dafür im unzureichenden Angebot der Regierung. Während in Österreich bereits 83 Prozent der 20 wichtigsten Dienste über das Internet genutzt werden könnten, läge der Anteil in Deutschland bei weniger als der Hälfte.
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