Spam-Mails: USA weiter vorn, China aber bald Nr.1

Das asiatische Land holt derzeit stark auf, weil die vor einiger Zeit in den USA eingeführten Anti-Spam-Gesetze langsam ihre Wirkung zeigen. Noch vor zwei Jahren kam mehr als die Hälfte der unerwünschten elektronischen Post aus den USA. Mittlerweile hätten viele Anwender jedoch begriffen, dass sie ihren Computer besser schützem müssen, so Sophos.
Zu den Top 10 der Herkunftsländer für Spam zählt neben Südkorea, Frankreich, Polen, Spanien, Brasilien, Japan und Grossbritannien auch Deutschland. Im April 2006 handelte es sich bei 58.5 Prozent des E-Mail-Aufkommens um Spam.
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