Gerücht: Microsoft bald mit tragbarer Version der Xbox
Das Ergebnis dieser Arbeit könnte nach Auffassung einiger Journalisten der "iPod-Killer" sein, um den sich seit längerem Gerüchte ranken. Offenbar arbeitet der Software-Riese dabei mit der Firma Transmeta zusammen, die für besonders effiziente Prozessortechnologie steht.
Transmeta hatte in der letzten Woche seinen jährlichen Bericht bei der US-Wettbewerbsbehörde eingereicht, in dem es hiess, dass rund 30 Ingenieure der Firma derzeit an einem "geschützten Microsoft-Projekt" arbeiten. Die Arbeit sei bereits weitgehend abgeschlossen und man befinde sich in den Verhandlungen über eine erneute Zusammenarbeit.
Inzwischen spekulieren zahlreiche Journalisten, darunter Dean Takahashi von den San Jose Mercury News, über das Ziel der Zusammenarbeit. Der Chef von Transmeta hatte im letzten Monaten gesagt, dass eine Variante des firmeneigenen "Efficeon"-Prozessors Teil der gemeinsamen Arbeit mit Microsoft sei. Transmeta ist seit einem Jahr nicht mehr selbst als CPU-Produzent tätig, sondern lizenziert seine Technologien mittlerweile nur noch.
Dean Takahashi berichtet nun unter Bezug auf seine Quellen, dass Microsoft an einem Produkt arbeite, welches in Konkurrenz zu den Erzeugnissen von Sony, Nintendo und Apple stehen würde, wenn es um mobile Unterhaltung und Spiele geht. Angeblich arbeiten einige der wichigsten Mitarbeiter der Spieleabteilung von Microsoft an dem Projekt.
So soll ein Teil des Teams aus führenden Xbox-Entwicklern bestehen und als wichigster, potenzieller Konkurrent wird Sonys PlayStation Portable gehandelt. Takahashi ist der Meinung, dass trotz der fehldenden Details abzusehen ist, in welche Richung die Firma aus Redmond steuert.
Als Beweis führt er die Neuorganisation der Spielesparte von Microsoft an, die dazu geführt hat, dass drei der wichtigsten Köpfe aus Microsofts Unterhaltungsabteilung nun in einer Division arbeiten. Da die kürzlich präsentierten Origami-PCs zudem nicht ausschliesslich für den Einsatz als Spiel- und Unterhaltungsgerät zugeschnitten sind, deute nun alles auf eine Art "Xplayer" hin, so Takahashi.
In seinem Artikel zitiert der Amerikaner unter anderem den Mediendienst "Alexandria" der vor einigen Wochen erstmals in Zusammenhang mit einem Konzeptbild von Microsofts Origami-PCs aufgetaucht war. Als Grund für den späten Einstieg in diesen Geschäftsbereich wird das Fehlen der benötigten Technolgie genannt, der nun dank Transmeta aus der Welt geschafft werden soll.
Transmeta hatte in der letzten Woche seinen jährlichen Bericht bei der US-Wettbewerbsbehörde eingereicht, in dem es hiess, dass rund 30 Ingenieure der Firma derzeit an einem "geschützten Microsoft-Projekt" arbeiten. Die Arbeit sei bereits weitgehend abgeschlossen und man befinde sich in den Verhandlungen über eine erneute Zusammenarbeit.
Inzwischen spekulieren zahlreiche Journalisten, darunter Dean Takahashi von den San Jose Mercury News, über das Ziel der Zusammenarbeit. Der Chef von Transmeta hatte im letzten Monaten gesagt, dass eine Variante des firmeneigenen "Efficeon"-Prozessors Teil der gemeinsamen Arbeit mit Microsoft sei. Transmeta ist seit einem Jahr nicht mehr selbst als CPU-Produzent tätig, sondern lizenziert seine Technologien mittlerweile nur noch.
Dean Takahashi berichtet nun unter Bezug auf seine Quellen, dass Microsoft an einem Produkt arbeite, welches in Konkurrenz zu den Erzeugnissen von Sony, Nintendo und Apple stehen würde, wenn es um mobile Unterhaltung und Spiele geht. Angeblich arbeiten einige der wichigsten Mitarbeiter der Spieleabteilung von Microsoft an dem Projekt.
So soll ein Teil des Teams aus führenden Xbox-Entwicklern bestehen und als wichigster, potenzieller Konkurrent wird Sonys PlayStation Portable gehandelt. Takahashi ist der Meinung, dass trotz der fehldenden Details abzusehen ist, in welche Richung die Firma aus Redmond steuert.
Als Beweis führt er die Neuorganisation der Spielesparte von Microsoft an, die dazu geführt hat, dass drei der wichtigsten Köpfe aus Microsofts Unterhaltungsabteilung nun in einer Division arbeiten. Da die kürzlich präsentierten Origami-PCs zudem nicht ausschliesslich für den Einsatz als Spiel- und Unterhaltungsgerät zugeschnitten sind, deute nun alles auf eine Art "Xplayer" hin, so Takahashi.
In seinem Artikel zitiert der Amerikaner unter anderem den Mediendienst "Alexandria" der vor einigen Wochen erstmals in Zusammenhang mit einem Konzeptbild von Microsofts Origami-PCs aufgetaucht war. Als Grund für den späten Einstieg in diesen Geschäftsbereich wird das Fehlen der benötigten Technolgie genannt, der nun dank Transmeta aus der Welt geschafft werden soll.
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