Schlechte Aussichten: Display-Hersteller geben kein Geld mehr aus
DigiTimes unter Berufung auf Angaben der auf Prüfsysteme für neue Displays spezialisierten Firma Favite berichtet, haben mehrere große Hersteller von Bildschirmen aufgehört, ihre Fertigungsanlagen aufzurüsten oder auszutauschen. Schon seit einigen Monaten soll in den Werken praktisch Stillstand herrschen, was die Inbetriebnahme neuer Produktionssysteme angeht.
Laut Favite versuchen viele Hersteller derzeit, ihre bestehenden Anlagen umzurüsten, um in Zeiten einer stark gesunkenen Nachfrage für Bildschirme zur Verwendung in Smartphones, Tablets, Notebook, PC-Monitoren und Fernsehern andere Einnahmequellen zu erschließen. Teilweise werden die Produktionsstraßen für den Bau von E-Paper-Panels umgebaut, während andere für die Fertigung von Bildschirmen für die Automobilbranche umgerüstet werden.
AU Optronics (AUO), Innolux, LG Display und diverse Display-Hersteller aus China haben während des dritten Quartals 2022 allesamt Verluste eingefahren. AUO hatte etwa die geplanten Ausgaben für den Kauf neuer Anlagen zuletzt deutlich reduziert und gleichzeitig den Bau eines neuen, hochmodernen LCD-Werks in Taiwan nach hinten geschoben.
Favite selbst stellt automatische optische Inspektionssysteme für die Fertigung von Displays aller Art her, mit denen neu produzierte Panels auf Fehler geprüft werden. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Displayfertiger generell im vierten Quartal 2022 mit deutlich geringeren Lieferzahlen rechnen und auch für das Jahr 2023 keine positiven Aussichten haben.
Wie der taiwanische Branchendienst
Laut Favite versuchen viele Hersteller derzeit, ihre bestehenden Anlagen umzurüsten, um in Zeiten einer stark gesunkenen Nachfrage für Bildschirme zur Verwendung in Smartphones, Tablets, Notebook, PC-Monitoren und Fernsehern andere Einnahmequellen zu erschließen. Teilweise werden die Produktionsstraßen für den Bau von E-Paper-Panels umgebaut, während andere für die Fertigung von Bildschirmen für die Automobilbranche umgerüstet werden.
AU Optronics (AUO), Innolux, LG Display und diverse Display-Hersteller aus China haben während des dritten Quartals 2022 allesamt Verluste eingefahren. AUO hatte etwa die geplanten Ausgaben für den Kauf neuer Anlagen zuletzt deutlich reduziert und gleichzeitig den Bau eines neuen, hochmodernen LCD-Werks in Taiwan nach hinten geschoben.
Favite selbst stellt automatische optische Inspektionssysteme für die Fertigung von Displays aller Art her, mit denen neu produzierte Panels auf Fehler geprüft werden. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Displayfertiger generell im vierten Quartal 2022 mit deutlich geringeren Lieferzahlen rechnen und auch für das Jahr 2023 keine positiven Aussichten haben.
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