Zoom baut seine Plattform aus:
E-Mail- und Kalender-Funktion kommen

Der in der Coronapandemie groß gewordene Videochat-Anbieter Zoom will den Bereich der Kommunikation von hinten aufrollen. Während andere die Konferenz-Features zu ihren bisherigen Diensten dazupackten, erweitert sich Zoom um E-Mail- und Kalender-Funktion.
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Auf seiner Zoomtopia-Konferenz kündigte das Unternehmen eine Reihe von Funktionen an, die seine Plattform erweitern werden. Alle Nutzer können demnach E-Mail- und Kalenderdienste von Drittanbietern mit Zoom verbinden und über die Desktop-App auf sie zugreifen. Dadurch soll man Zeit sparen können, da man nicht mehr zwischen den Apps wechseln oder nach dem richtigen Tab im Browser suchen muss. Zoom: E-Mail, Kalender und mehrE-Mail- und ... Nutzer der Tarife Zoom One Pro oder Zoom Standard Pro können darüber hinaus komplett eigene E-Mail-Konten über Zoom einrichten, und eigene Domains mit den Postfächern verbinden. Sie erhalten bis zu 100 Gigabyte Speicherplatz inklusive. Zoom: E-Mail, Kalender und mehr... Kalender in Zoom In der Auseinandersetzung um die Sicherheit, die während des massiven Corona-Wachstums geführt werden musste, hat das Unternehmen durchaus gelernt. So spielt dieser Aspekt auch bei den neuen E-Mail-Features eine Rolle: Der Versand von Nachrichten zwischen zwei Nutzern des Zoom-eigenen Dienstes wird komplett in eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eingebettet. E-Mails lassen sich außerdem mit Zugriffsbeschränkungen und Ablaufdaten versehen, in diesen Fällen werden die Inhalte also auch externen Empfängern später nicht mehr angezeigt.

Auch ein virtueller Arbeitsplatz

In der neuen Kalender-Funktion soll es natürlich vor allem möglich sein, Videokonferenzen mit anderen Usern zu planen. Hier können entsprechend Termine gebucht und Teilnehmer-Listen verwaltet werden. Für 2023 ist eine Funktion namens Zoom Spots geplant. Das Unternehmen beschreibt diese als einen virtuellen Co-Working-Space, in dem Kollegen während des Arbeitstages über Video-Konversationen besser in Verbindung bleiben können.

Unternehmenskunden werden außerdem bald den Zoom Virtual Agent einsetzen können, einen KI- und Chatbot, der Kunden bei der Lösung von Problemen helfen soll. Dieses Tool wird Anfang 2023 verfügbar sein, hieß es. In Planung sind auch eine Möglichkeit für Entwickler, mit dem Zoom Apps Marketplace Geld zu verdienen, sowie ein virtueller Coach, der Verkäufern hilft, ihre Verkaufsgespräche zu perfektionieren.

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