Intel: PC-Chipsätze als WLAN-Access-Point
Der neue Chip wird unter dem Codenamen "Grantsdale" entwickelt und soll in der ersten Hälfte des kommenden Jahres verfügbar sein. Der Erwerb einer separaten Sendestation zur Anbindung des Notebooks an das Internet wäre damit nicht mehr notwendig. Dies teilte Intel-COO Paul Otellini gestern auf einem Treffen mit Analysten mit.
Die neue Technologie soll vor allem den Absatz von Centrino-Notebooks weiter steigern. Bisher bleibt die Nutzung von WLAN auf Nutzer beschränkt, die sich oft in der Nähe von Hotspots in Hotels, Flughäfen und Büros aufhalten oder die zusätzliche Investition von über 100 Euro in ein privates WLAN leisten. Die Integration von Access Points in die meisten PCs würde die Verfügbarkeit von drahtlosen Netzen dagegen schnell steigen lassen. Obwohl bisher eine relativ geringe WLAN-Abdeckung besteht, konnte Intel mit seinen vor einem Jahr eingeführten Centrino-Chipsätzen bereits zwei Milliarden Dollar Umsatz generieren.
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News-Submiter: edragon
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