Metro-Investor steigt jetzt auch bei ProSiebenSat.1 ein
Insbesondere ProSiebenSat.1 wurde im Zuge dessen natürlich gelobt - immerhin schaffe es der Konzern immer wieder verschiedene Einnahmequellen zu aktivieren und versteige sich nicht darin, auf der Suche nach neuen Optionen wild andere Firmen zuzukaufen. Bei der Sendergruppe sah man den Einstieg natürlich mit Freude. Man betrachte jeden Investor als Bestätigung der bisherigen Strategie, hieß es.
Endlich nette Leute
Allerdings zeigt sich auch, dass nicht jede Beteiligung auch bei allen im Unternehmen gern gesehen ist. Fast zehn Prozent der ProSiebenSat.1-Aktien hält immerhin der italienische Medienkonzern Mediaset, der unter der Regie von Pier Silvio steht. Dieser ist der Sohn des italienischen Medienmoguls Silvio Berlusconi, den man auch noch als Ministerpräsidenten Italiens in Erinnerung hat. In der Belegschaft stieß das nicht gerade auf Begeisterung.Für Kretinsky und seine Partner ist das herzliche Willkommen bei ProSiebenSat.1 letztlich auch eine versöhnliche Sache. Denn ihr letzter wirtschaftlicher Angriff in Deutschland lief weniger gut: Mit dem Versuch, den Handelskonzern Metro zu übernehmen, war Czech Media gescheitert. Es reichte letztlich nur für eine Beteiligung von 17,5 Prozent, die man aber noch immer hält. Ob die Investmentfirma ihre Beteiligung an dem Fernsehkonzern irgendwann noch weiter ausbauen will, ist derzeit nicht bekannt.
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:30 Uhr
Ultimea 2.2CH Soundbar für TV Geräte, Trennbare 2-in-1 Soundbar Bluetooth 5.0 Soundbar für TV, Eingebaute 2 Hochtöner und Tieftöner, TV Soundbar ARC/Optical/Aux Heimkino-Lautsprecher, Wandmontage

Original Amazon-Preis
79,98 €
Blitzangebot-Preis
75,98 €
Ersparnis zu Amazon 5% oder 4 €
Neueste Downloads
Video-Empfehlungen
Neue Nachrichten
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen