Garmin Fenix 6-Serie: Details & Preise der Smartwatches für Abenteurer
Smartwatch mit allerhand Tracking- und GPS-Features wünschen. Entsprechend sind alle Modelle mit Ortungstechnik ausgerüstet und verfügen natürlich über die Pulse Ox genannten Sensoren zur Ermittlung des Sauerstoffgehalts im Blut, die Möglichkeit zur Ermittlung der maximalen Sauerstoffaufnahmefähigkeit und natürlich einen Herzfrequenzmesser.
Neu sind unter anderem die Body Battery-Funktion zur einfachen Darstellung der Leistungsreserven des Nutzers in einem zentralen und leicht verständlichen Wert sowie neue Funktion Pace Pro, mit der vermutlich die Optimierung der Laufgeschwindigkeit erfolgen soll. Im Detail unterscheiden sich die Geräte vor allem durch Größe, Auflösung, Design, Akkukapazität und teilweise auch den Funktionsumfang, denn bei manchen lässt Garmin zum Beispiel die Unterstützung für die Musikwiedergabe wegfallen. Den etwas günstigeren, Nicht-Pro-Modellen bleiben außerdem die Möglichkeit zur Anzeige von Kartendaten vorenthalten und auch der WLAN-Support fehlt bei ihnen.
Die Garmin Fenix 6 und Fenix 6S sind jeweils die günstigsten Modelle. Die Fenix 6 hat einen Durchmesser von 47 Millimetern und ist somit eher für Männer bzw. Menschen mit breiteren Unterarmen geeignet. Sie verfügt über ein jetzt 1,3 Zoll großes Display mit 260x260 Pixeln Auflösung und einer Abdeckung aus Gorilla Glass 3 sowie Wasserdichtigkeit bis 10 Atmoshphären. Bei der Fenix 6S handelt es sich im Grunde um eine etwas kleinere Ausgabe, die mit 42 Millimetern Durchmesser für schmalere Handgelenke geeignet ist. Sie verfügt über ein 1,2 Zoll großes Display, das ebenfalls durch Gorilla Glass 3 vor Kratzern und Stürzen geschützt wird und mit 240x240 Pixeln arbeitet.
Auf Touch-Support muss man hier ebenso verzichten wie auf die Musikwiedergabe direkt vom Gerät, ist der interne Flash-Speicher doch nur magere 64 Megabyte groß. Mangels WLAN funken diese beiden neuen Smartwatches nur per Bluetooth 4.2 und müssen ohne integrierte Kartendaten auskommen. Benachrichtigungen und ähnliches werden natürlich unterstüzt. Die Laufzeit wird mit jeweils bis zu 14 bzw. neun Tagen angegeben. Für die Verwendung im Alltag integriert Garmin netterweise auch NFC-Unterstützung. Für die beiden Basismodelle setzt Garmin jeweils 599,99 Euro UVP an.
Die Garmin Fenix 6 Pro und Fenix 6S Pro sind die jeweils etwas besser ausgestatteten Basismodelle. In Sachen Displaygröße und Auflösung bleibt es hier bei den 1,3 bzw. 1,2 Zoll großen Panels mit jeweils 260x260 bzw. 240x240 Pixeln Auflösung. Auch die Freigabe bis 10 ATM bleibt erhalten und auch er Schutz durch Gorilla Glass 3. Der Unterschied besteht in der Integration von jeweils 32 GB internem Flash-Speicher, der Möglichkeit zur Musikwiedergabe direkt von der Uhr und der WLAN-Unterstützung. Für die Upgrades werden jeweils 100 Euro fällig, so dass die Fenix 6 Pro und Fenix 6S Pro für 699,99 Euro in den Markt starten.
Das größte Modell der neuen Serie ist die Garmin Fenix 6X Pro, die mit 51 Millimetern Durchmesser und einem 1,4 Zoll großen Display daherkommt, das mit 280x280 Pixeln arbeitet. Auch hier wird wieder ein Schlagschutz durch Gorilla Glass 3 geboten. Der interne Flash-Speicher bringt es auf ordentliche 32 GB und wie bei den anderen Pro-Modellen sind auch hier neben Bluetooth 4.2 auch wieder WLAN und Musik-Wiedergabe direkt von der Uhr enthalten. NFC gehört ebenso zur Ausstattung.
Die Laufzeit gibt Garmin für die Fenix 6X Pro mit bis zu 21 Tagen an, ohne dass dabei nachgeladen werden muss. Möglich macht dies unter anderem der Verzicht auf einen Touchscreen sowie die Verwendung der Garmin-eigenen Software, die unter anderem auch diverse Stromsparmöglichkeiten bietet. Mit 93 Gramm Gewicht und einer Dicke von 15 Millimetern ist die Garmin Fenix 6X Pro aber auch ein ordentlicher Trümmer. Das neben den Sapphire und Solar-Varianten der 6X Pro teuerste Modell der neuen Serie kostet in Europa 749,99 Euro.
Wie schon zuvor richtet sich auch die Garmin Fenix 6-Serie wieder an (Extrem-)Sportler, Läufer, Wanderer und andere aktive Kunden, die eine hochwertige Neu sind unter anderem die Body Battery-Funktion zur einfachen Darstellung der Leistungsreserven des Nutzers in einem zentralen und leicht verständlichen Wert sowie neue Funktion Pace Pro, mit der vermutlich die Optimierung der Laufgeschwindigkeit erfolgen soll. Im Detail unterscheiden sich die Geräte vor allem durch Größe, Auflösung, Design, Akkukapazität und teilweise auch den Funktionsumfang, denn bei manchen lässt Garmin zum Beispiel die Unterstützung für die Musikwiedergabe wegfallen. Den etwas günstigeren, Nicht-Pro-Modellen bleiben außerdem die Möglichkeit zur Anzeige von Kartendaten vorenthalten und auch der WLAN-Support fehlt bei ihnen.
Die Garmin Fenix 6 und Fenix 6S sind jeweils die günstigsten Modelle. Die Fenix 6 hat einen Durchmesser von 47 Millimetern und ist somit eher für Männer bzw. Menschen mit breiteren Unterarmen geeignet. Sie verfügt über ein jetzt 1,3 Zoll großes Display mit 260x260 Pixeln Auflösung und einer Abdeckung aus Gorilla Glass 3 sowie Wasserdichtigkeit bis 10 Atmoshphären. Bei der Fenix 6S handelt es sich im Grunde um eine etwas kleinere Ausgabe, die mit 42 Millimetern Durchmesser für schmalere Handgelenke geeignet ist. Sie verfügt über ein 1,2 Zoll großes Display, das ebenfalls durch Gorilla Glass 3 vor Kratzern und Stürzen geschützt wird und mit 240x240 Pixeln arbeitet.
Auf Touch-Support muss man hier ebenso verzichten wie auf die Musikwiedergabe direkt vom Gerät, ist der interne Flash-Speicher doch nur magere 64 Megabyte groß. Mangels WLAN funken diese beiden neuen Smartwatches nur per Bluetooth 4.2 und müssen ohne integrierte Kartendaten auskommen. Benachrichtigungen und ähnliches werden natürlich unterstüzt. Die Laufzeit wird mit jeweils bis zu 14 bzw. neun Tagen angegeben. Für die Verwendung im Alltag integriert Garmin netterweise auch NFC-Unterstützung. Für die beiden Basismodelle setzt Garmin jeweils 599,99 Euro UVP an.
Die Garmin Fenix 6 Pro und Fenix 6S Pro sind die jeweils etwas besser ausgestatteten Basismodelle. In Sachen Displaygröße und Auflösung bleibt es hier bei den 1,3 bzw. 1,2 Zoll großen Panels mit jeweils 260x260 bzw. 240x240 Pixeln Auflösung. Auch die Freigabe bis 10 ATM bleibt erhalten und auch er Schutz durch Gorilla Glass 3. Der Unterschied besteht in der Integration von jeweils 32 GB internem Flash-Speicher, der Möglichkeit zur Musikwiedergabe direkt von der Uhr und der WLAN-Unterstützung. Für die Upgrades werden jeweils 100 Euro fällig, so dass die Fenix 6 Pro und Fenix 6S Pro für 699,99 Euro in den Markt starten.
Das größte Modell der neuen Serie ist die Garmin Fenix 6X Pro, die mit 51 Millimetern Durchmesser und einem 1,4 Zoll großen Display daherkommt, das mit 280x280 Pixeln arbeitet. Auch hier wird wieder ein Schlagschutz durch Gorilla Glass 3 geboten. Der interne Flash-Speicher bringt es auf ordentliche 32 GB und wie bei den anderen Pro-Modellen sind auch hier neben Bluetooth 4.2 auch wieder WLAN und Musik-Wiedergabe direkt von der Uhr enthalten. NFC gehört ebenso zur Ausstattung.
Die Laufzeit gibt Garmin für die Fenix 6X Pro mit bis zu 21 Tagen an, ohne dass dabei nachgeladen werden muss. Möglich macht dies unter anderem der Verzicht auf einen Touchscreen sowie die Verwendung der Garmin-eigenen Software, die unter anderem auch diverse Stromsparmöglichkeiten bietet. Mit 93 Gramm Gewicht und einer Dicke von 15 Millimetern ist die Garmin Fenix 6X Pro aber auch ein ordentlicher Trümmer. Das neben den Sapphire und Solar-Varianten der 6X Pro teuerste Modell der neuen Serie kostet in Europa 749,99 Euro.
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