Microsoft hat eine neue Programmiersprache für Quantencomputer
vorstellte, besteht darin, dass sie für den Einsatz in Verbindung mit Quantencomputern ausgelegt ist. Solche Maschinen gibt es in der Praxis noch nicht einmal wirklich, doch beschäftigt man sich in Redmond frühzeitig mit den Software-Problemen, die diese mit sich bringen.
Denn mit den herkömmlichen Modellen der Software-Entwicklung lassen sich die Besonderheiten von Quantencomputern nicht nutzen - dann hat man einfach nur einen ziemlich teuren normalen Rechner herumstehen. Mit dem richtigen Ansatz kann man aber viel darauf gewinnen, dass das System nicht mehr nur die Zustände 0 und 1 kennt, sondern auch verschiedene Zwischenstufen - oder auch beide Zustände gleichzeitig.
Microsoft sieht sich allerdings keineswegs nur als Lieferant einer Entwicklungsumgebung, die dann anderer Unternehmen Hardware antreibt. Die Redmonder haben auch ein Team, das seit einiger Zeit an einer eigenen Hardware-Plattform für Quantencomputer arbeitet. Dieses ist mit recht hochrangigen Experten besetzt, die man von verschiedenen Universitäten weltweit zusammengesammelt hat.
Das Besondere an der neuen Sprache, die Microsoft kürzlich erstmals auf eine Ignite-Entwicklerkonferenz
Denn mit den herkömmlichen Modellen der Software-Entwicklung lassen sich die Besonderheiten von Quantencomputern nicht nutzen - dann hat man einfach nur einen ziemlich teuren normalen Rechner herumstehen. Mit dem richtigen Ansatz kann man aber viel darauf gewinnen, dass das System nicht mehr nur die Zustände 0 und 1 kennt, sondern auch verschiedene Zwischenstufen - oder auch beide Zustände gleichzeitig.
Vieles bleibt gleich
Microsofts neue Sprache soll dem Entwickler Methoden an die Hand geben, wie er diese Eigenart ausnutzen kann - was neben entsprechenden Optionen im Programmcode natürlich auch entsprechende Fähigkeiten des Compilers erfordert. Ansonsten tut die Programmiersprache aber vieles auf recht ähnliche Weise, wie es andere Sprachen tun, versuchte man eine eventuelle Scheu zu zerstreuen.Microsoft sieht sich allerdings keineswegs nur als Lieferant einer Entwicklungsumgebung, die dann anderer Unternehmen Hardware antreibt. Die Redmonder haben auch ein Team, das seit einiger Zeit an einer eigenen Hardware-Plattform für Quantencomputer arbeitet. Dieses ist mit recht hochrangigen Experten besetzt, die man von verschiedenen Universitäten weltweit zusammengesammelt hat.
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