Marble - Schlanke, freie Google-Earth-Alternative
Bei Kartendiensten denken viele Nutzer wahrscheinlich zuerst an Google Maps. Alle, die in Sachen Orientierung nach einer Open-Source-Alternative suchen, können hier auch zu dem freien Programm Marble 2.2 greifen. Das bringt einen digitalen Globus, Atlas und Straßenplan in einer Software zusammen.
Virtueller Globus in Marble
Die Software soll ihre Stärken vor allem auch auf älteren Rechnern ausspielen können, die mit aufwendigeren Kartenprogrammen sehr schnell überfordert sein können. Marble ist in Sachen Leistungsbedarf sehr genügsam und bringt trotzdem die gewohnte Auswahl zwischen Erdkugel, klassischen Plattkarten, Straßenübersichten und Satellitenbildern mit sich. Der Nutzer kann, wie bei anderen Programmen üblich, frei wählen, welche Ansicht er aktuell betrachten will.
Beim Straßenplan greifen die Marble-Entwickler auf die Daten des Open-Source-Projekts OpenStreetMap zu, die ständig von freiwilligen Helfern aktualisiert und erweitert werden. Die Qualität dieser Informationen ist zwar stark vom Ort abhängig, in Ballungszentren lassen sich so aber auch relativ zuverlässig Orte wie Flughäfen, Bahnhöfe und Hotels ausfindig machen.

Würdiger Atlas-Ersatz
Marble bietet dabei prinzipiell ganz ähnliche Funktionen wie die bekannten Dienste Google Maps und Google Earth. Im Gegensatz zu dem Produkt des Suchmaschinen-Konzerns kann die freie Software in Sachen Detailgrad aber nicht ganz mithalten. Bei Marble ist es nicht möglich, bis auf die Straßenebene in die Karten hereinzuzoomen. Auch auf hübsche Spielereien wie die Darstellung der Häuser in 3D muss man hier verzichten.Die Software soll ihre Stärken vor allem auch auf älteren Rechnern ausspielen können, die mit aufwendigeren Kartenprogrammen sehr schnell überfordert sein können. Marble ist in Sachen Leistungsbedarf sehr genügsam und bringt trotzdem die gewohnte Auswahl zwischen Erdkugel, klassischen Plattkarten, Straßenübersichten und Satellitenbildern mit sich. Der Nutzer kann, wie bei anderen Programmen üblich, frei wählen, welche Ansicht er aktuell betrachten will.
Beim Straßenplan greifen die Marble-Entwickler auf die Daten des Open-Source-Projekts OpenStreetMap zu, die ständig von freiwilligen Helfern aktualisiert und erweitert werden. Die Qualität dieser Informationen ist zwar stark vom Ort abhängig, in Ballungszentren lassen sich so aber auch relativ zuverlässig Orte wie Flughäfen, Bahnhöfe und Hotels ausfindig machen.
Leichter Maps-Ersatz
Geht es um Genauigkeit, kann Marble nicht mit dem Google-Karten-Angebot mithalten. Sucht man allerdings eine ressourcenfreundliche Lösung, die viele Karteninformationen in einem Programm zusammenbringt, ist die Open-Source-Software auf jeden Fall einen Blick wert.
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