Streaming: Apple will weniger an die Plattenfirmen überweisen
Bloomberg verhandelt Apple derzeit mit den Plattenfirmen, um den Anteil, den man an die Musikindustrie überweisen muss, zu reduzieren. Die Gespräche haben nicht nur den Streaming-Dienst Apple Music zum Inhalt, dem Bericht zufolge will der kalifornische Konzern seine gesamte Beziehung zu den Plattenfirmen neu definieren.
Denn neben Apple Music will das Unternehmen aus Cupertino auch neue Verträge im Zusammenhang mit iTunes-Downloads ausverhandeln. Die aktuellen Vereinbarungen laufen Ende Juni aus. Sollten sich die Verhandlungspartner bis dahin nicht auf neue Konditionen einigen, passiert zunächst aber nicht viel, da die aktuellen Konditionen vorerst verlängert werden.
Laut Bloomberg will sich Apple dem annähern, was Marktführer Spotify an die Industrie bezahlt. Die Plattenfirmen sind auch bereit, sich an die neuen Bedingungen anpassen, da man dank des Streaming-Geschäfts nach langen Jahren an Verlusten wieder ein positive Entwicklung sieht. So ist das Musikgeschäft im vergangenen Jahr um fast sechs Prozent gewachsen, zu verdanken hat man das in erster Linie Streaming-Diensten wie Spotify und Apple Music.
Aktuell bekommen die Plattenfirmen etwa 58 Prozent der Einnahmen von Apple Music-Abonnenten. Spotify hatte ursprünglichen einen Deal über 55 Prozent, konnte aber zuletzt diesen Anteil auf 52 Prozent drücken. Die Plattenfirmen sollen laut Bloomberg auch durchaus gesprächsbereit sein, man knüpft das aber an diverse Bedingungen.
Download iTunes - Die Apple Multimedia-Zentrale Download Spotify - Musik-Streaming-Client
Denn laut einem Bericht des Wirtschaftsportals
Denn neben Apple Music will das Unternehmen aus Cupertino auch neue Verträge im Zusammenhang mit iTunes-Downloads ausverhandeln. Die aktuellen Vereinbarungen laufen Ende Juni aus. Sollten sich die Verhandlungspartner bis dahin nicht auf neue Konditionen einigen, passiert zunächst aber nicht viel, da die aktuellen Konditionen vorerst verlängert werden.
Laut Bloomberg will sich Apple dem annähern, was Marktführer Spotify an die Industrie bezahlt. Die Plattenfirmen sind auch bereit, sich an die neuen Bedingungen anpassen, da man dank des Streaming-Geschäfts nach langen Jahren an Verlusten wieder ein positive Entwicklung sieht. So ist das Musikgeschäft im vergangenen Jahr um fast sechs Prozent gewachsen, zu verdanken hat man das in erster Linie Streaming-Diensten wie Spotify und Apple Music.
Aktuell bekommen die Plattenfirmen etwa 58 Prozent der Einnahmen von Apple Music-Abonnenten. Spotify hatte ursprünglichen einen Deal über 55 Prozent, konnte aber zuletzt diesen Anteil auf 52 Prozent drücken. Die Plattenfirmen sollen laut Bloomberg auch durchaus gesprächsbereit sein, man knüpft das aber an diverse Bedingungen.
Keine Kannibalisierung
Der Grund, warum Apple überhaupt mehr zahlt bzw. zahlen musste ist, dass die Musikindustrie anfangs gefürchtet hat, dass Apple Music zu Lasten von iTunes-Downloads gehen wird, dieser Effekt ist aber nicht eingetreten.Download iTunes - Die Apple Multimedia-Zentrale Download Spotify - Musik-Streaming-Client
Apples Aktienkurs in Euro
Neue Apple-Bilder
Videos von und über Apple
Neue Downloads zum Thema Apple
Beiträge aus dem Forum
-
Surfstick für MacBook Air mit Sonoma 14
landbastler -
iPhone 13 + Smartwatch (keine Apple Watch)
Bilaltore -
Win-Viren am Mac prüfen?
mondayand0 -
IPhone Ortung verhindern.
PC.Nutzer -
Kontextmenu bearbeiten
Brutschi -
Zur Leseliste hinzugefügt in iPad (6 gen) wo landen die Daten?
Stefan_der_held -
Office 2019 MAC Problem
MiyaGi -
Windows Computer vergleichbar Apple M1 Mini
Lewio82 -
Grafiktablett oder iPad
Kody -
Browser ähnlich Safari
XSaschaX
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:00 Uhr neon schild
Original Amazon-Preis
32,99 €
Im Preisvergleich ab
32,99 €
Blitzangebot-Preis
22,43 €
Ersparnis zu Amazon 32% oder 10,56 €
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- FritzBox wird heute 20 Jahre: Geschichte von 8 MBit/s bis 10 GBit/s
- Microsoft kündigt zweites Event an: Surface mit KI & ARM-CPUs kommt
- Es werde Licht: Forscher wollen einige der ersten Sterne entdeckt haben
- PS5 Pro mit Power-Modus für CPU: Details zur stärkeren PlayStation 5
- Spieler live gehackt: Turnier gestoppt, Gerüchte kursieren, EA schweigt
- Letzte Chance: Garmin-Smartwatches zum Bestpreis bei Media Markt
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen