Flash vor dem Aus: Plötzlich bringt Adobe wieder eine Linux-Version
Linux-Version von Flash - diese wurde aber 2012 nach nur gut einem Jahr wieder gestoppt. Das führte damals zu einigem Unmut, da man die Software damals noch wesentlich häufiger benötigte als das heute der Fall ist. Als einzige Alternative wurde von Adobe damals auf Googles Chrome-Browser verwiesen, der mit einem eigenen Flash-Plugin ausgestattet ist. Der Einsatz dessen kam für viele Linux-Nutzer aber aus weltanschaulichen Prinzipien nicht in Frage.
Die letzte Flash-Version für Linux war damals 11.2 Diese wurde immerhin noch mit wichtigen Sicherheits-Patches versorgt. Ab heute steht nun auch die Version 24 für das freie Betriebssystem zur Verfügung, was dem gleichen Stand wie bei den Windows- und MacOS-Varianten entspricht. In dieser sind auch alle bisherigen Sicherheitspatches enthalten, die auf den anderen Systemen zum Tragen kamen.
Über die Gründe, die Linux-Version wiederzubeleben, kann man aktuell nur spekulieren, brauchbare offizielle Aussagen dazu gibt es nicht. Allerdings scheint Adobe begonnen zu haben, um jeden Flash-Nutzer zu kämpfen - immerhin ist absehbar, dass die Technologie weitgehend verschwinden wird. In allen großen Browsern ist Flash inzwischen kein Standard mehr, sondern wird durch HTML5 und JavaScript ersetzt.
Download Adobe Flash Player - Multimedia-Browser-Plugin
Vor einiger Zeit gab es schon einmal eine Die letzte Flash-Version für Linux war damals 11.2 Diese wurde immerhin noch mit wichtigen Sicherheits-Patches versorgt. Ab heute steht nun auch die Version 24 für das freie Betriebssystem zur Verfügung, was dem gleichen Stand wie bei den Windows- und MacOS-Varianten entspricht. In dieser sind auch alle bisherigen Sicherheitspatches enthalten, die auf den anderen Systemen zum Tragen kamen.
Zwei wichtige Features fehlen
Trotzdem hinkt Flash für Linux weiterhin hinter den anderen Plattform-Ausgaben her. So fehlen in der aktuellsten Ausgabe zwei relativ wichtige Features: Die 3D-Beschleunigung über die GPU sowie die Fähigkeit zum Umgang mit DRM-Systemen für Videos, die manche Streaming-Anbieter aufgrund lizenzrechticher Festlegungen in ihre Player einbauen müssen. Jenen, die diese Funktionen benötigen, empfiehlt Adobe weiterhin Chrome, wo diese auch unter Linux zu haben sind.Über die Gründe, die Linux-Version wiederzubeleben, kann man aktuell nur spekulieren, brauchbare offizielle Aussagen dazu gibt es nicht. Allerdings scheint Adobe begonnen zu haben, um jeden Flash-Nutzer zu kämpfen - immerhin ist absehbar, dass die Technologie weitgehend verschwinden wird. In allen großen Browsern ist Flash inzwischen kein Standard mehr, sondern wird durch HTML5 und JavaScript ersetzt.
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Christian Kahle
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