Wenn niemand selbst Smartwatches kauft, gibt es sie als Geschenk
Uhren zuletzt massiv eingebrochen sind. Das führt inzwischen dazu, dass sich auch einige große Hersteller wieder aus dem Segment zurückziehen.
Bei Apple soll die Entwicklung aktuell aber eher in eine andere Richtung gehen. Das zeigt eine recht ungewöhnliche Verlautbarung von Cook. Dieser wandte sich in Reaktion auf die Berichterstattung zu den Marktforschungsdaten in einer E-Mail an die Nachrichtenagentur Reuters -was so wohl noch nie vorgekommen ist. In dem Schreiben erklärte er, dass man aktuell sehr gute Verläufe verzeichne.
"Unsere Daten zeigen, dass die Apple Watch sehr gut läuft und es sieht so aus, als würde sie eines der populärsten Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr", erklärte Cook. Und damit könnte er den Punkt durchaus getroffen haben - wenn wohl auch anders, als er es meinte. Denn angesichts dessen, dass sich kaum noch jemand aus eigenem Interesse heraus eine Smartwatch kauft, kann man wohl zumindest damit rechnen, dass man mit einer Apple-Uhr zumindest nichts schenkt, was das Gegenüber ohnehin schon hat. Es ist durchaus möglich, dass relativ viele Leute zu diesem Schluss gekommen sind und die Geräte daher als Präsente gut weggehen.
Laut Cook verzeichnet man in Cupertino derzeit aber nicht einfach nur bessere Verkaufszahlen als der sonstige Markt. In der ersten Woche des Weihnachtsgeschäfts - also in den zurückliegenden Tagen seit Thanksgiving - verbuchte man den höchsten Absatz der Uhr seit ihrer Markteinführung. Und alles deute inzwischen darauf hin, dass man mit der neu gestarteten zweiten Generation auf das beste bisherige Watch-Quartal zusteuert.
Apple ist im Smartwatch-Bereich ohnehin seit einiger Zeit Marktführer. Und wenn das Unternehmen sich jetzt so klar dem allgemeinen Trend auf dem Markt entgegenstellen kann, ist es durchaus nachvollziehbar, dass sich andere aus dem Geschäft zurückziehen. Denn es deutet sich an, dass man sich hier eher um ein extrem kleines Stück vom Kuchen prügeln müsste, ohne dass jemals Aussicht besteht, wirklich Gewinne aus dem Smartwatch-Geschäft zu ziehen.
Erst vor einigen Tagen veröffentlichte das Marktforschungsunternehmen IDC eine aktuelle Statistik für das dritte Quartal, nach der die Verkaufszahlen der Bei Apple soll die Entwicklung aktuell aber eher in eine andere Richtung gehen. Das zeigt eine recht ungewöhnliche Verlautbarung von Cook. Dieser wandte sich in Reaktion auf die Berichterstattung zu den Marktforschungsdaten in einer E-Mail an die Nachrichtenagentur Reuters -was so wohl noch nie vorgekommen ist. In dem Schreiben erklärte er, dass man aktuell sehr gute Verläufe verzeichne.
"Unsere Daten zeigen, dass die Apple Watch sehr gut läuft und es sieht so aus, als würde sie eines der populärsten Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr", erklärte Cook. Und damit könnte er den Punkt durchaus getroffen haben - wenn wohl auch anders, als er es meinte. Denn angesichts dessen, dass sich kaum noch jemand aus eigenem Interesse heraus eine Smartwatch kauft, kann man wohl zumindest damit rechnen, dass man mit einer Apple-Uhr zumindest nichts schenkt, was das Gegenüber ohnehin schon hat. Es ist durchaus möglich, dass relativ viele Leute zu diesem Schluss gekommen sind und die Geräte daher als Präsente gut weggehen.
Laut Cook verzeichnet man in Cupertino derzeit aber nicht einfach nur bessere Verkaufszahlen als der sonstige Markt. In der ersten Woche des Weihnachtsgeschäfts - also in den zurückliegenden Tagen seit Thanksgiving - verbuchte man den höchsten Absatz der Uhr seit ihrer Markteinführung. Und alles deute inzwischen darauf hin, dass man mit der neu gestarteten zweiten Generation auf das beste bisherige Watch-Quartal zusteuert.
Apple ist im Smartwatch-Bereich ohnehin seit einiger Zeit Marktführer. Und wenn das Unternehmen sich jetzt so klar dem allgemeinen Trend auf dem Markt entgegenstellen kann, ist es durchaus nachvollziehbar, dass sich andere aus dem Geschäft zurückziehen. Denn es deutet sich an, dass man sich hier eher um ein extrem kleines Stück vom Kuchen prügeln müsste, ohne dass jemals Aussicht besteht, wirklich Gewinne aus dem Smartwatch-Geschäft zu ziehen.
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