Apples neues MacBook Pro mit OLED-Funktionstasten & Touch ID
Bloomberg unter Berufung auf Quellen berichtet, die mit Apples Plänen vertraut sein sollen, testet Apple die verbesserten MacBook Pros bereits seit einigen Monaten, doch ihre Einführung wird erst nach dem am 7. September stattfindenden Launch-Event für die neueste Generation von Apples iPhone stattfinden, heißt es.
Die Topmodelle der Notebook-Palette von Apple werden darüber hinaus angeblich dünner ausfallen als die aktuellen Versionen. Auch ihre eigentlichen Abmaße werden etwas reduziert, wobei das druckempfindliche Trackpad breiter wird. Optional will Apple auch die Möglichkeit bieten, einen AMD "Polaris" Grafikchip zusätzlich zu der in den als CPU verwendeten Intel-Chips integrierten Grafikeinheit verbauen zu lassen.
Der neue Fingerabdruckleser soll angeblich neben der neuen OLED-Funktionstastenleiste verbaut werden und die gleichen Vorteile bieten wie die Touch-ID-Sensoren bei Smartphones und Tablets. Der Nutzer könnte sich damit durch einfaches Auflegen des Fingers schnell am System anmelden oder auch Online-Käufe autorisieren. Die Speicherung der Daten des Fingerabdrucks würde dabei erneut ausschließlich in einem sicheren Container auf dem jeweiligen Gerät erfolgen, so dass kein Zugriff von außen möglich sein soll.
Wie der US-Wirtschaftsdienst OLED-Touch-Streifen anstelle traditioneller Funktionstasten
Die wohl auffälligste Neuerung bei den noch in diesem Jahr auf dem Markt erwarteten neuen MacBook-Pro-Modellen ist angeblich die Einführung eines schmalen berührungsempfindlichen Streifens oberhalb der eigentlichen Tastatur, der an die Stelle der traditionellen Funktionstasten treten soll. Der Touch-Streifen nutzt dem Bericht zufolge ein OLED-Display, über das sich die Belegung der dort angezeigten virtuellen Tasten nach Bedarf und nach Anwendung ändern lässt. Keine reine Apple-Idee: Lenovos ThinkPad X1 Carbon mit Touch-Funktionstasten war ein Flop Öffnet der Nutzer also zum Beispiel iTunes, werden dort Bedienelemente für die Medienwiedergabe angezeigt, während zumindest in der Theorie bei Anwendungen wie Word künftig an der gleichen Stelle "Tasten" für das Kopieren und Einfügen markierter Textstellen zu sehen sein könnten. Außerdem könnte Apple auf diesem Weg neue Funktionen schnell per Software nachrüsten, ohne erst einen Hardware-Aktualisierungs-Zyklus abzuwarten.Die Topmodelle der Notebook-Palette von Apple werden darüber hinaus angeblich dünner ausfallen als die aktuellen Versionen. Auch ihre eigentlichen Abmaße werden etwas reduziert, wobei das druckempfindliche Trackpad breiter wird. Optional will Apple auch die Möglichkeit bieten, einen AMD "Polaris" Grafikchip zusätzlich zu der in den als CPU verwendeten Intel-Chips integrierten Grafikeinheit verbauen zu lassen.
Neue Farben & Touch ID
Hinzu kommen bei den neuen MacBook Pros angeblich auch noch ein USB Type-C-Anschluss, wie er auch schon am MacBook zu finden ist. Derzeit erwägt Apple außerdem die Einführung der neuen Geräte in weiteren Farbvarianten, so dass es künftig Modelle in Dunkelgrau, Gold und Silber geben könnte. Eine weitere wichtige Neuerung ist laut dem Bericht, dass Apple endlich auch bei seinen Notebooks die aus den Smartphones und Tablets der iPhone- und iPad-Reihen bekannten Fingerabdruckleser einführt.Der neue Fingerabdruckleser soll angeblich neben der neuen OLED-Funktionstastenleiste verbaut werden und die gleichen Vorteile bieten wie die Touch-ID-Sensoren bei Smartphones und Tablets. Der Nutzer könnte sich damit durch einfaches Auflegen des Fingers schnell am System anmelden oder auch Online-Käufe autorisieren. Die Speicherung der Daten des Fingerabdrucks würde dabei erneut ausschließlich in einem sicheren Container auf dem jeweiligen Gerät erfolgen, so dass kein Zugriff von außen möglich sein soll.
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